
Mini läutet den Abschied der Baureihe F56 mit einem besonders heißen John Cooper Works ein: der Bulldog Racing Edition.
Mini läutet den Abschied der Baureihe F56 mit einem besonders heißen John Cooper Works ein: der Bulldog Racing Edition.
Bei der jetzt bestellbaren Sonderedition handelt es sich nicht etwa um ein optisch aufgehübschtes Serienmodell.
Vielmehr will Mini so nah wie möglich an das Rennauto des gleichnamigen Teams heran, das seit 2022 beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring antritt.
In diesem Jahr fuhr er in der 1,6- bis 2,0-Literklasse seriennaher Fahrzeuge sogar erstmalig auf das Eifel-Treppchen.
Unter dem Sondermodell hängt jetzt ein Remus-Auspuff.
Tieferlegung durch das KW-Gewindefahrwerk in der ambitionierten V3-Variante.
OZ-HyperGT-Räder im Format 17 Zoll und Pirelli P Zero Sportreifen schärfen den ohnehin schon potenten John Cooper Works.
231 PS reichen dem nur 1,25 Tonnen leichten Zwerg bereits, um ein amtliches Tracktool zu sein.
Den Motor lassen die Motorsportler unangetastet im Serientrimm.
Das Showcar aus Ahrweiler zeigt bis zum Kennzeichenhalter, was möglich ist.
Bulldog-Racing-Plaketten und Embleme findet man überall am Mini.
Auch am Heck ist die Rennsemmel zu identifizieren.
Kunden dürfen wählen, welche Ausstattung ihr Mini JCW bekommen soll.
Im Innenraum bleibt vieles beim alten – abgesehen von den Sondermodell-Abzeichen.
Alcantara und Plakette müssen sein.
Selbst der Blick nach oben lässt einen nicht vergessen, dass man hier in einem ganz besonderen Mini sitzt.
Die Nürburgring-Aufkleber auf den Außenspiegelkappen blicken zurück auf Motorsporterfolge.
Statt der Rücksitze stabilisiert eine massive Querstrebe die Karosserie.
Das Gurtnetz ist bei so viel Rennsport-Ambition obligatorisch.