© Bernd Conrad 2020 wurde die neue Modellgeneration des Morgan Plus Four vorgestellt. Mal eben 70 Jahre (!) nach dem Vorgänger Plus 4, bei dem die Zahl statt des Wortes im Modellnamen genutzt wurde.
© Bernd Conrad Optisch hat sich kaum etwas verändert, noch immer wirkt der Morgan Plus Four auf angenehme Weise aus der Zeit gefallen.
© Bernd Conrad Ein typisches Merkmal der britischen Roadster: Das auf dem Heck befestigte Reserverad.
© Bernd Conrad Wem ein BMW Z1 mit heruntergefahrenen Türen gerade luftig genug war, der dürfte sich auch im Morgan Plus Four über Fahrtwind freuen.
© Bernd Conrad Wobei es genaugenommen zwei Hauben sind. Darunter: Der B48 genannte BMW-Turbo mit zwei Litern Hubraum, vier Zylindern und 255 PS.
© Bernd Conrad Hinter dem Lenkrad blickt man auf ein Display für eine Auswahl von Informationen, ohne das aber ein digitales Feuerwerk abgefackelt wird.
© Bernd Conrad In der Mitte des Armaturenbretts gibt es Rundinstrumente. Der Wählhebel der ZF-Achtgangautomatik ist von BMW bekannt.
© Bernd Conrad Auch die Schaltpaddels und die Lenkstockhebel werden zugekauft. Diese Bauteile stammen aus dem PSA-Regal.
© Bernd Conrad Hier sieht man den Knopf für die optionale Klimaanlage und neumodisches Zeugs wie eine Windschutzscheibenheizung.
© Bernd Conrad Auch bei Morgan freut man sich auf die Individualisierung von Autos kaufkräftiger Kunden. Logo in den Kopfstützen? "Of course, at extra cost."
© Bernd Conrad Was ihn vom Oldtimer unterscheidet? Optisch die LED-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlichtstreifen.
© Bernd Conrad Der Morgan Plus Four macht großen Spaß! Entgegen mancher Befürchtung passen auch große Menschen wie der Autor in den flachen Briten.