© Lennen Descamps Für die Leistung sorgen ein Vierliter-V8-Turbo mit 780 PS und drei Elektromotoren mit insgesamt 162 kW.
© Lennen Descamps Ist das Verdeck geschlossen, identifizieren nur die leicht zurückgesetzte Haifischantenne und die modifizierte Form der Höcker den Open-Air-Ferrari.
© Ferrari Rein technisch sind Cabrio und Coupé fast identisch. Im Spider wurden die Türen etwas verstärkt.
© Lennen Descamps Rund 100 Kilo Mehrgewicht bringt der Spider mit. Das liegt neben der Türenverstärkung natürlich vor allem an der Dachkonstruktion.
© Lennen Descamps Wichtiges Ziel der Spider-Konstruktion: Der Blick auf den Motor muss erhalten bleiben.
© Lennen Descamps Das Paket "Assetto Fiorano" gibt es optional. Damit kommen Stoßdämpfer aus dem GT-Rennsport in den Ferrari.
© Lennen Descamps Motor und Getriebe sitzen tief und flach in der Konstruktion. So entsteht auch der nötige Platz, um das Verdeck zu verpacken.
© Lennen Descamps Die Option auf eine zweifarbige Lackierung ist ebenfalls Bestandteil der Ausstattung Assetto Fiorano.
© Lennen Descamps Technologiechef Hugo Leiters hat den Spider den Genuss-Kunden von Ferrari zugedacht. Wer Rundenzeiten fahren will, kauft das Coupé.
© Lennen Descamps Apropos kaufen: Ab Mitte 2021 sollen die ersten Fahrzeuge ausgeliefert werden. Der Preis wird rund zehn Prozent über dem Stradale und damit bei etwa 450.000 Euro liegen.