
Jaguar präsentiert in L.A. den i-Pace.
Jaguar präsentiert in L.A. den i-Pace.
Die Studie setzt auf reinen Elektroantrieb.
Bereits die Studie erfüllt den Premiumanspruch der Marke in Sachen Verarbeitung und Anmutung.
Viel Platz, allerdings dürfte die Dachhöhe etwa höher ausfallen.
Irgendwann 2018 geht der i-Pace nahezu unverändert gegenüber der Studie in Serie.
23-Zoll Räder, aber 9 Zentimeter flacher als der F-Pace: Jaguar i-Pace.
Das Glasdach bringt viel Licht ins Innere, die Heckklappe dürfte mit Scheibe öffnen.
Bekannte Jaguar Formensprache, aber großer Schacht auf der vorderen Haube.
Die Proportionen machen den i-Pace eher zum Crossover.
Der hintere Überhang ist extrem kurz, das Heck aus Verbundmaterial.
Die gut 3 Meter Radstand stören nicht.
Der i-Pace soll mit einer Ladung mehr als 500 kilometer weit kommen.
Ansprechende Proportionen machen den i-Pace attraktiv.
2018 soll der i-Pace in Serie gehen.
Der Schacht in der vorderen Haube erinnert an den BMW i8.
Gut als Jaguar erkennbar: i-Pace.
Das Platzangebot dürfte gut sein, der flache Boden ist der Batterie geschuldet.
Das schreit doch nach einem ausfahrbaren Spoiler - elektrisch natürlich: i-Pace-Heck.
LED-Leuchten in der Heckschürze.
LED-Scheinwerfer im Stil des Hauses.
Cockpit mit drei Displays: Zentralinstrument, Zentraldisplay auf der Mittelkonsole und kleinere Touchscreen zwischen den Einstellrädern für die Klimaanlage.
Auch wenn's hier nicht so aussieht: Der Knieraum im Fond sollte üppig sein.
Unter der Mittelkonsole ist Platz für ein fach.
Schönes Detail: Handschufach im Handschuh-Gravur im Lederbezug.
Aufwändig verabreitetes Leder auf den Sitzen.
Für den i-Pace hat Jaguar einen neue Elektroantriebsplattform entwickelt.
Vorn ist Platz für einen weiteren Kofferraum.
Der E-Antrieb erlaubt großzügige Platzverhältnisse.
Schon das Concept Car ist als 5-Sitzer ausgelegt.
Auch im Lenkrad sitzen Touch-Flächen zur Bedienung.