© Daijiro Kori / Nissan Auf Japans Straßen wuseln eifrig die Kleinstwagen - genannt Kei-Cars. Chefreporter Jens Dralle hat den Nissan Dayz Roox in Tokio ausprobiert.
© Daijiro Kori / Nissan Im Testwagen arbeitet die 49 PS starke Saug-Variante des intern 3B20 genannten Motors, verdichtet mit 10,9:1.
© Daijiro Kori / Nissan Wirklich flott bewegen sich vorwiegend andere, doch das Raumgefühl ist herrlich.
© Daijiro Kori / Nissan Das stufenlose CVT-Getriebe übernimmt die Kraftübertragung. Das fühlt sich ständig so an, als würde man mit schleifender Kupplung fahren.
© Daijiro Kori / Nissan Mit seinen 14-Zoll-Rädern und der eher Komfort-orientierten Fahrwerksabstimmung bewegt sich die hohe Karosserie bereits dann bemerkenswert, wenn du nur deinen Kopf dem Beifahrer zuwendest.
© Daijiro Kori / Nissan Windstöße schmecken dem Winzling gar nicht. Dann versetzt er gerne mal um eine halbe Fahrspur.
© Daijiro Kori / Nissan Der kleine Nissan macht Laune. Er ist eben anders. Wegen des cleveren Konzepts, wegen des generösen Raumgefühls.
© Daijiro Kori / Nissan Platz für die Beine: Die Rückbank lässt sich um 26 Zentimeter längs verschieben.
© Daijiro Kori / Nissan Mal eben 1,40 Meter Innenhöhe, hui, da kommt selbst Deutschlands Vorzeige-Schuhschachtel VW Multivan nicht mit.
© Daijiro Kori / Nissan Die Rücksitze lassen sich umklappen. Dadurch entsteht eine fast ebene Ladefläche. Im Kei-Car kann man jede Menge Kisten verstauen.