Freundliche Miene: das neu gestylte Micra-Gesicht.

Kürzer und doch größer: der neue Nissan Micra im Stadtverkehr.

Der neue Micra ist zwar drei Zentimeter kürzer als sein Vorgänger, aber deutlich geräumiger. Dazu trägt vor allem der um sieben Zentimeter gewachsene Radstand bei, ebenso die variable Rücksitzbank.

Die Sitzbezüge sind von einfacher Machart. Lobenswert die große Beinauflage.

Die Bedienung ist einfach, optisch weht Nostalgie durchs Cockpit.

Jetzt nicht mehr geheim: das Geheimfach unter dem Sitz.

Wie in alten Zeiten: schöne, gut ablesbare Rundinstrumente.

Dank variabler Sitzbank gibt es im Fond ausreichend Beinraum.

Die Rücksitzlehnen sind teilbar und sorgen für beträchtliches Ladevolumen.

Eine niedrige Ladekante macht das Einladen problemlos.

Der kleine Vierzylinder-Vierventiler ist drehfreudig und lautstark.

Leichtmetallfelgen sind bei der Tekna-Version serienmäßig.