
Eigentlich schade, dass diesen beiden Coupés heute kaum jemand hinterherschaut. Sie hätten es verdient. Aber bei Vorfahren wie Opel Manta und Ford Capri haben sie es nicht leicht.
Eigentlich schade, dass diesen beiden Coupés heute kaum jemand hinterherschaut. Sie hätten es verdient. Aber bei Vorfahren wie Opel Manta und Ford Capri haben sie es nicht leicht.
Eigentlich sieht so ein Probe gar nicht so übel aus. Vielleicht hätte man ihn mit klassischer Ford-Technik mehr gemocht.
Der 163 PS starke 2,5-Liter-V6 passt gerade so in den Motorraum des Ford Probe, bisweilen kommt es zu Hitzestaus.
Mit seinen Klappscheinwerfern in der flachen Schnauze macht der Ford Probe ein bisschen auf 8er-BMW.
Schräges 90er-Jahre-Polstermuster, dafür etwas mehr Coupé-Feeling im Ford Probe.
Übersichtlich angeordnete Instrumente und ein Lenkrad mit Airbag, ansonsten leider viel graues Plastikambiente.
Der Ford Probe endet in klassischer US-Optik, der Opel Calibra eindeutig europäisch.
Der Opel Calibra markiert den Windhund unter den Coupés. Flach und stylish zugleich, hatte er das Zeug zum Bestseller.
Der 115 PS starke Zweiliter-Vierzylinder ist ein einfacher Arbeiter. Recht sparsam, aber auch rau und ziemlich laut.
Braves Großserien-Interieur im Calibra. Und ebenfalls ein interessantes Muster.
Die Armaturen stammen aus dem Opel Vectra, einzig ein Sportlenkrad verrät den Unterschied zur braven Limousine.
Rund 70 Prozent aller Calibra-Kunden entschieden sich für die Zweiliter-Motorisierung. Immerhin gut für Tempo 209.