
Mutig und extravagant wie sonst nur Citroën: Opel zeigt mit dem Monza-Concept einen Leckerbissen in Coupéform.
Mutig und extravagant wie sonst nur Citroën: Opel zeigt mit dem Monza-Concept einen Leckerbissen in Coupéform.
auto motor und sport hat schon einmal Platz genommen. Erster Eindruck: die Monza-Studie ist der Hammer.
Das Interieur wirkt mit seiner zurückhaltenden, geschwungenen Eleganz modern und angenehm klar zugleich.
Mutig genug um die Studie in ein Serienmodell umzusetzen ist Opel leider nicht. Dafür soll seine Formensprache in vielen neuen Modellen auftauchen.
Opel zeigt auf der IAA die Zukunftsstudie Monza.
Die Monza-Studie soll die Opel-Markenstrategie der Zukunft visualisieren.
Unter der Heckklappe soll ein 500 Liter großer Kofferraum warten.
Die beiden Türen öffnen im Dach angeschlagen nach oben.
Weil eine B-Säule fehlt gelangt man ungehindert in den Innenraum.
Das Monza-Gesicht soll prägend für kommende Opel-Modelle sein.
Die schlitzförmigen Scheinwerfer setzen auf LED-Technik.
Die Räder im Turbinendesign sitzen in weit ausgestellten Radhäusern.
Die Dachbögen münden in den breit angelegten Rückleuchten.
Die IAA-Studie Opel Monza wird von einem Elektromotor angetrieben.
Als Range Extender ist ein CNG-Motor an Bord.
Auch in Sachen Konnektivität geht der Monza neue Wege.
Die Passagiere finden auf vier Einzelsitzen Platz.
Die Armaturentafel wird von einem extrem breiten Display überspannt.
Die Anzeigen lassen sich frei konfigurieren.
Ob der Monza als Modell zurückkehrt? Zumindest Elemente des Conceptcars werden in die Serie einfließen.
Bereits von 1978 bis 1986 hatte Opel ein Monza-Coupé im Programm.