
Rivian produziert derzeit in erster Linie die Geschwistermodelle R1T (Pick-up) und R1S (SUV) mit Elektroantrieb und bis zu 847 PS Leistung.
Rivian produziert derzeit in erster Linie die Geschwistermodelle R1T (Pick-up) und R1S (SUV) mit Elektroantrieb und bis zu 847 PS Leistung.
Doch die Marke soll laut Medienberichten bei jedem verkauften Auto massiv draufzahlen.
Jetzt sollen die Produktionskosten drastisch gesenkt werden.
Die Fabrik in Illinois läuft aktuell nur mit einem Drittel der möglichen Produktionskapazität.
Schlechte Auslastung erhöht die Stückkosten.
Die hochmoderne Produktion von Rivian (siehe Video oben) braucht keinen Vergleich mit etablierten Marken zu scheuen.
Rivian-CEO Robert Scaringe hat die zuständigen Ingenieure aufgefordert, eine Kostenreduktion von 40.000 Dollar (rund 38.000 Euro) pro Fahrzeug zu realisieren.
Die Fabrik in Normal, Illinois, hat Rivian 2016 von Mitsubishi gekauft und modernisiert.
Der SUV R1S teilt sich über 90 Prozent der Bauteile mit dem Pick-up.
Nette Details wie die Taschenlampe in der Türverkleidung zeichnen die Rivian-Modelle aus.
Eine Ladeflächen-Soundbox für die Party in freier Natur gibt es ebenfalls.
Unter der vorderen Haube befindet sich ein großer "Frunk".
Der aus Aluminium, hochfesten Stählen und Carbon gefertigte Rivian R1T tritt mit seiner Doppelkabine und vier Türen im typischen US-Pick-up-Truck-Format an.
Er ist 5,54 Meter lang, mit eingeklappten Außenspiegeln 2,01 Meter breit sowie 1,83 Meter hoch.
Knappe Überhänge vorn und hinten sowie eine von 20 bis knapp 37 Zentimeter variable Bodenfreiheit dank verstellbarer Luftfederung sollen für ausreichend Geländetauglichkeit sorgen.
Die Wattiefe soll knapp einen Meter betragen.
Die Ladefläche mit elektrischer Heckklappe misst 1,37 mal 1,30 Meter
Zusätzlich bietet der Rivian einen abgedeckten, 312 Liter großen Laderaum unter der vorderen Haube sowie ein Tunnelfach hinter der Doppelkabine, das 337 Liter fasst.
Dessen Türen können auch als Trittbretter genutzt werden.
Der fünfsitzige Innenraum bietet serienmäßig ein großes Glasdach sowie mehrere große Touchscreens.
Einer dient als Kombiinstrument, der andere als Infotainment-Zentrale.
Über einen dritten Touchscreen können sich die Fondpassagiere Einstellungen konfigurieren.
Verarbeitung und Materialauswahl orientieren sich am Oberklasse-Segment.