
Die Briten arbeiten an der Modellpflege des Ghost, die 2025 debütieren dürfte.
Die Briten arbeiten an der Modellpflege des Ghost, die 2025 debütieren dürfte.
2025 steht für den luxuriösen Briten die Modellpflege zur Mitte des Modellzyklus an. Was die bringen wird, deutet ein von unserem Erlkönigjäger bei Wintertestfahrten erwischter Prototyp an.
Tarnung trägt dieser ausschließlich an der Front. Darunter zeichnet sich eine neue Frontgestaltung an.
Offensichtlich bekommt der Rolls-Royce für den Gentlemen-Selbstfahrer ein Gesicht im Stil der Droptail-Unikate.
Die LED-Tagfahrlichtstreifen aus der Schürze wandern in die Scheinwerfer und dort an deren obere Kante. Die neuen Scheinwerfer werden insgesamt flacher, tragen untenherum ansteigende Linien sowie ein neu gestaltetes Innenleben.
An der Antriebstechnik sind zum Facelift keine Änderungen zu erwarten.
Der 6,75 Liter große Biturbo-V12 scheint ausreichend gerüstet, um bis zur Umstellung der Marke auf reinen E-Antrieb ab 2030 seinen Dienst zu verrichten. Entsprechend bearbeiten weiter 571 PS und 850 Nm den permanenten Allradantrieb.
Am Heck behalten die Leuchten ihre Grundform, das Innenleben wechselt aber zu einem Längsstreifen-Design.
Der untere Lufteinlass mit den hochgezogenen Mundwinkeln setzt sich mit einem neuen Gitter in Szene. Der mächtige Chrom-Kühlergrill samt Emily scheint unverändert zu bleiben.
Vorgestellt werden dürfte der aufgefrischte Rolls-Royce Ghost irgendwann in 2025, um dann ab Sommer als Modelljahr 2026 eingeführt zu werden.