Die A-Klasse muss in die Werkstatt. Die dritte Generation (W176) läuft seit 2012 vom Band. Der Nachfolger debütiert Anfang 2018.
Die A-Klasse muss in die Werkstatt. Die dritte Generation (W176) läuft seit 2012 vom Band. Der Nachfolger debütiert Anfang 2018.
Auch bei der technisch eng verwandten B-Klasse kann der Airbag ohne Unfall auslösen. Die aktuelle Baureihe W246 baut Mercedes seit Herbst 2012.
Das viertürige Coupé CLA ist ebenfalls vom Rückruf betroffen. Die aktuelle erste Generation ist technisch eine A-Klasse. Produziert wird der CLA seit Anfang 2013.
Vom CLA gibt es auch einen Kombi mit der leicht irreführenden Bezeichnung Shooting Break (die Bezeichnung meinte ursprünglich zweitürige Kombis). Die Baureihe C117 ist erst seit 2015 auf dem Markt.
Der GLA ist der SUV der kleinen Mercedes-Modellfamilie. Die Baureihe X 156 rollt seit März 2014 vom Band und muss ebenfalls weltweit in die Werkstatt.
Der GLC ist das Nachfolge-Modell des GLK. Die Baureihe X 253 ist seit September 2015 in Europa zu haben und avancierte schnell zum Bestseller - und wird jetzt ebenfalls zurückgerufen.
Vorgängermodell des GLC ist der GLK. Produziert wird er seit Oktober 2008, vom Rückruf sind die Baujahre ab 2012 betroffen. Insgesamt baute Mercedes von der Baureihe X 204 gut 540.000 Exemplare.
Auch betroffen vom Airbag-Rückruf: Mercedes C-Klasse.
Die Vorgänger der aktuellen Mercedes E-Klasse (Baureihe W 212, im Bild vor dem Facelift) ruft Mercedes auch zurück. Genauer: die Baujahre ab 2007.
Auch das Coupé der E-Klasse ab dem Baujahr 2012 ist von der Rückrufaktion betroffen. Produziert wurde die Baureihe C 207 von 2009 bis 2017.
Nun ist auch die G-Klasse aus dem Produktionszeitraum 2014 bis 2018 betroffen.
Jetzt ist auch die GL-Klasse aus dem Produktionszeitraum 2014 bis 2018 betroffen.
Als Williams-Pilot gibt es auch noch einen Mercedes ML63 als Dienstwagen. "Ich brauche Platz. Mein Sohn ist zwar noch jung aber er hat immer so viel Zeug dabei", begründete Massa die Wahl des SUV.