
Audi muss bei mehreren Tausend PHEV-Fahrzeugen in Deutschland und Nordamerika die Batterie überprüfen. Möglicherweise defekte Batteriezellen können zu einem Brand führen. Betroffen sind die Baureihen Q5 und A7 aus den Modelljahren 2022 und 2023.
Audi muss bei mehreren Tausend PHEV-Fahrzeugen in Deutschland und Nordamerika die Batterie überprüfen. Möglicherweise defekte Batteriezellen können zu einem Brand führen. Betroffen sind die Baureihen Q5 und A7 aus den Modelljahren 2022 und 2023.
Tesla hat einen Rückruf für über 694.000 Fahrzeuge gestartet. Grund ist ein Softwareproblem, das die Funktionalität des Reifendrucküberwachungssystems beeinträchtigt. Betroffen sind die Modelle Tesla Model 3, Model Y und Cybertruck. Erfahren Sie, was passiert ist, welche Maßnahmen Sie als Besitzer ergreifen müssen und wie Tesla das Problem behebt.
Toyota beordert deutschlandweit 21.830 und in den USA 145.383 Corollas in die Werkstätten. Der Grund ist derselbe wie beim fast baugleichen ...
... Suzuki Swace, von dem in Deutschland 2.098 (weltweit 11.268) Exemplare in die Werkstätten müssen: eine schwankende Regelung des Bremsflüssigkeitsdrucks.
Kia muss weltweit etwa 42.000 Einheiten des neuen Elektro-SUV EV9 zurückrufen. In Deutschland betrifft dies 2.554 Fahrzeuge. Der Grund: Ein Softwarefehler im System der integrierten elektronischen Bremse (IEB), der die Funktion des Remote Smart Parking Assistenten (RSPA) beeinträchtigen kann.
Ford muss weltweit rund 770.000 Dieselmodelle wegen möglicher Probleme mit dem Abgasreinigungssystem zurückrufen. In Deutschland sind davon rund 164.000 Fahrzeuge der Baureihen B-Max, C-Max, Eco Sport, Fiesta, Focus, Galaxy, Grand C-Max, Kuga, Mondeo, Ranger, S-Max, Tourneo Connect, Transit Connect, Transit Courier betroffen.
Mercedes muss weltweit etwa 53.200 Exemplare der aktuellen S-Klasse (Baureihe 223) zurückrufen. Hier treten gleich zwei Probleme (Lambdaregelung und Hinterachse) auf.
BMW muss an weltweit rund 22.000 Fahrzeugen der aktuellen 5er- und 7er-Baureihen Teile der Lenkung überprüfen. Ein möglicherweise fehlerhaft gefertigtes Doppelkreuzgelenk kann brechen. In Deutschland sind 4.950 Autos betroffen.
Audi muss weltweit rund 600.000 Autos der Baureihen A4, A5, A6, A7, A8 sowie der SUV-Modelle Q5 und Q7 zurückrufen. Mit einem Software-Update sollen dabei Probleme mit Thermofenster und AGR behoben sowie Abschalteinrichtungen entfernt werden. In Deutschland sind von diesen Rückrufen rund 180.000 Fahrzeuge betroffen.
Suzuki muss weltweit an rund 470.000 Autos der Baureihen Vitara und SX4 S-Cross den Aktivkohlefilter im Kraftstoffsystem tauschen. Hier können Benzindämpfe entweichen. In Deutschland sind rund 42.200 Autos von diesem Rückruf betroffen.
Mitsubishi startet einen Rückruf für europaweit 133.649 ASX-Modelle der Baujahre 2011 bis 2019. Der Grund sind mögliche Risse in der Schalldämpferspitze.
Volvo muss an weltweit 16.500 Fahrzeugen die Montage des Bremspedals überprüfen. Betroffen sind die Baureihen S60, V60, XC60 und S90, V90 und XC90.
Beim neuen Hyundai Santa Fe kann ein defekter Kabelbaum Fehlfunktionen beim Vorhangairbag in der zweiten Sitzreihe auslösen.
An den Hybrid-Modellen Jeep Renegade, Jeep Compass, Fiat 500X und Alfa Romeo Tonale können die Bremsen versagen. Weltweit sind von dem Rückruf rund 68.000 Autos betroffen, in Deutschland knapp über 11.000.
Ein Software-Update soll potenzielle Bremsprobleme beim Cadillac Lyriq beheben und die volle Bremsleistung wiederherstellen. Halter sollten den Rückruf ernst nehmen und die Korrektur zeitnah durchführen lassen.
Porsche ruft weltweit über 10.000 Autos mit Zentralverschluss-Felgen zurück. Betroffen sind die Baureihen 911 (Typ 992), 718 (Typ 982) und Panamera (Typ G3).
Hyundai muss weltweit rund 130.000 Transporter vom Typ H-1 zurückrufen. Der Partikelfilter kann bei der Regeneration zu heiß werden und Kühlwasserschläuche beschädigen.
Fiat und Opel starten eine Rückrufaktion für Modelle aus 2024 wegen eines defekten Lenkgetriebes. Betroffen sind Fiat 600/600e und Opel Corsa/Mokka.
Porsche ruft weltweit 80.000 Taycan-Fahrzeuge zurück. Grund sind potenzielle Probleme mit der Hochvoltbatterie, die zu Überhitzung und Brand führen können.
VW Nutzfahrzeuge ruft weltweit 7.576 Caddy und Caddy Maxi zurück. Grund ist ein Montagefehler an der hinteren linken Bremsleitung, der zu Undichtigkeiten und Bremsflüssigkeitsverlust führen kann. Betroffene Fahrzeuge werden in Vertragswerkstätten überprüft und gegebenenfalls repariert. Die Rückrufcodes sind '47U8' und '47VX'. In Deutschland sind 1.036 Caddy und 932 Caddy Maxi betroffen. Die Reparatur dauert maximal eine Stunde und wird im digitalen Serviceplan dokumentiert.
Fiat ruft 15.835 Fahrzeuge der Modelle 124 Spider und Abarth zurück. Der nahezu baugleiche Mazda MX-5 Miata ist ebenfalls vom Rückruf betroffen (77.670 Fahrzeuge).
Jaguar ruft weltweit 38.401 Fahrzeuge der Modelle E-PACE, F-PACE, XE und XF zurück. Ein technisches Problem bei der Turbolader-Ölzufuhrleitung kann zu Ölaustritt und erhöhtem Unfallrisiko führen. Die Lösung: Erneuerung und korrekte Befestigung der Schelle. Betroffene Besitzer sollten sich an den Hersteller oder eine Vertragswerkstatt wenden.
McLaren ruft 1.012 GT-Fahrzeuge in den USA zurück. Grund ist eine zu starke Spannung im manuellen Entriegelungskabel, die die vordere Haube während der Fahrt unerwartet öffnen kann. Dies erhöht das Unfallrisiko. McLaren ersetzt die betroffenen Verriegelungen durch ein neues Design mit längerer Kabellänge.
Mercedes-Benz muss in China über 523.000 Fahrzeuge zurückrufen. Grund ist ein technischer Defekt am Raddrehzahlsensor, der ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt. Betroffen sind sowohl importierte als auch in China hergestellte Modelle.
Kia muss zwei Rückrufaktionen für bestimmte Stinger-Modelle durchführen. Betroffen sind Fahrzeuge mit Problemen an der Turbolader-Ölzufuhrleitung sowie der Hochdruck-Kraftstoffpumpe. Beide Mängel können zu schwerwiegenden Schäden führen. In den kommenden Wochen werden die betroffenen Halter von Kia informiert und die Fahrzeuge in die Werkstätten gerufen.
Die Mercedes-Benz AG hat festgestellt, dass bei bestimmten Linkslenker-Fahrzeugen der Baureihen A-Klasse (BR 177), B-Klasse (BR 247), GLA (BR 247), CLA (BR 118) und EQA/EQB (BR 243) das Gehäuse der Pyrosicherung nicht den Spezifikationen entsprechen könnte.
Ford ruft erneut das Modell Transit Connect zurück. Grund sind mögliche Verunreinigungen bei der Grundierung des Panoramadachs, die zu Windgeräuschen, Wasserlecks und im schlimmsten Fall zum Ablösen des Daches führen können. Betroffen sind weltweit 24.812 Fahrzeuge, darunter 7.224 in Deutschland. Die betroffenen Kunden wurden bereits informiert, und der Rückruf wird durchgeführt, sobald die Service-Anweisungen und Ersatzteile verfügbar sind. Das KBA führt den Rückruf unter der Referenznummer 13970R.
Ford ruft erneut die PHEV-Version des Kuga zurück. Ein Software-Fehler kann zu zu ungewollter Beschleunigung oder &bdquoSuperkriechverhalten“ führen.
Mini ruft alle jemals gebauten Exemplare des Cooper SE zurück. Es droht - auch ausgelöst durch Wassereintritt - ein Kurzschluss im Hochvoltsystem, was die Brandgefahr erhöht.
Der BMW-Rückruf 0034670200 wegen des Integrierten Bremssystems weitet sich aus: Mehrere aktuelle BMW-Baureihen sind ebenso betroffen wie der neue Mini Cooper und Countryman, der Alpina XB7 und der Rolls-Royce Spectre.
BMW ruft in den USA 1.150 i4-Fahrzeuge zurück. Der linke Chassis-Längsträger könnte Risse aufweisen und die strukturelle Integrität beeinträchtigen. Betroffen sind Modelle aus März bis April 2024.
BMW ruft in den USA 720.796 Fahrzeuge zurück. Betroffen ist der elektrische Steckverbinder der Wasserpumpe. Ob auch deutsche Kunden betroffen sind, ist noch unklar.
Renault ruft weltweit 80.173 Fahrzeuge wegen Brandgefahr zurück.&b;
Tesla ruft weltweit Fahrzeuge wegen deaktiviertem Anschnallwarner zurück. Beim Kraftfahrt-Bundesamt ist der Rückruf unter der Referenznummer 13972R und unter dem Hersteller-Code SB-24-00-008 zu finden.
Ford spricht aufgrund fehlerhafter Takata-Airbags eine Fahrverbotsempfehlung für mehrere Baureihen aus, darunter den Mustang und GT (Foto).
Zu dieser Maßnahme greift ebenfalls Mazda bei in den USA zugelassenen Fahrzeugen. Betroffen ist unter anderem der Mazda 6.
Mercedes-Benz hat einen Rückruf für den Sprinter (BR 907) mit Allradantrieb gestartet. Die Federbriden an der Hinterachse könnten nicht gehärtet sein, was die Spurführung beeinträchtigen und die Unfallgefahr erhöhen könnte.
BMW ruft X3 und X3 M mit der Sonderausstattung Ablagenpaket zurück.
Audi ruft 284 SUVs des Typs Q8 wegen Bremsproblemen zurück.
Die Mercedes-Benz AG hat festgestellt, dass bei bestimmten AMG-Fahrzeugen der Baureihen E-Klasse (BR 213), E-Klasse Coupé/Cabrio (BR 238), CLS (BR 257) und AMG GT 4-Türer (BR 290) mit Allradantriebdie elektrische Steckverbindung des Getriebeleitungssatzes nicht korrekt bearbeitet worden sein könnte. In diesem Fall könnte Wasser in den Stecker eindringen. Infolgedessen könnte es zu einer thermischenÜberlastung der Steckverbindung kommen.
Citroën, DS, Opel und Peugeot rufen mehrere Modelle zurück. Grund ist eine fehlerhafte Software des Batteriemanagement-Steuergeräts, die Defekte nicht erkennt und im schlimmsten Fall zu einem Fahrzeugbrand führen kann. Betroffene Fahrzeuge erhalten kostenfrei eine neue Antriebsbatterie. Ein OTA-Update kann bis zu sechs Stunden dauern. Bisher sind keine Schäden bekannt. Die Rückrufe betreffen Citroën C5 Aircross (2020-2021), DS7 (2019-2021), Opel Grandland X (2019-2021) und Peugeot 3008 sowie 508 (2019-2021).
Fiat und Opel starten eine Rückrufaktion für Modelle aus 2024 wegen eines defekten Lenkgetriebes. Betroffen sind Fiat 600/600e und Opel Corsa/Mokka.
Die Mercedes-Benz AG hat festgestellt, dass bei bestimmten Fahrzeugen der Baureihe C-Klasse (BR 206) die Verschraubung einer elektrischen Leitung an die Vorsicherungsdose im Beifahrerfußraum mit einem zu geringen Drehmoment ausgeführt sein könnte.
Die NHTSA ruft über 394.000 Exemplare des BMW 3er E90 wegen fehlerhafter Airbag-Gasgeneratoren von Takata zurück.
Das Kraftfahrt-Bundesamt hat eine freiwillige Servicemaßnahme für Skoda Octavia und Superb in seine Rückruf-Datenbank aufgenommen. Betroffen sind 344.000 Fahrzeuge der Baujahre 2015 bis 2018. Ein Software-Update soll die Abgaswerte in der Warmlaufphase verbessern.
Hyundai ruft weltweit mehrere Tausend Tucson-Modelle zurück. Betroffen sind Vorhang-Airbags, Fensterheber und die Wegfahrsperre.
An den Elektromodellen Ioniq 5 und Ioniq 6 können die Antriebswellen brechen und beim Laden könnte es Probleme geben. In Deutschland sind rund 46.600 Fahrzeuge betroffen.
Ford hat in den USA einen Rückruf für 30.735 Mustangs der Baujahre 2022 und 2023 angekündigt, da diese möglicherweise Lenkungsprobleme aufweisen.
Porsche ruft weltweit alle Taycan-Modelle wegen eines Bremsproblems zurück. Auch Audi folgt mit einem Rückruf für E-Tron GT-Modelle. Betroffene Fahrzeuge müssen in die Werkstätten.
Alfa Romeo startet eine Rückrufaktion (KBA-Referenznummer: 13883R / Hersteller-Code der Rückrufaktion: 6806) für 7.733 Fahrzeuge der Modellreihen Stelvio und Giulia. Grund ist ein zu hoch eingestelltes Fernlicht, das die Sicht beeinträchtigen kann.
Mercedes ruft den aktuellen Sprinter aufgrund möglicherweise fehlerhaft verschweißter Verstärkungen in der B-Säule zurück.
Mercedes muss mehr Elektromodelle der EQS- und EQE-Familie (im Bild: EQS SUV) zurückrufen als bisher bekannt. Eine fehlerhafte Software kann zum Zwangsstillstand führen.
Beim neuen Ford Mustang kann eine unsachgemäß befestigte Kupplungsdruckleitung bei handgeschalteten Exemplaren zu Bränden führen.
Im Volvo EX30 kann das Zentraldisplay in den Testmodus verfallen. Abhilfe schaffen soll ein Software-Update. In Deutschland sind von dieser Aktion 3.100 Fahrzeuge in Kundenhand betroffen.
Lamborghini muss weltweit 2.133 Fahrzeuge zurückrufen. Beim Sportwagen könnte bei Geschwindigkeiten von über 150 km/h die Motorhaube wegfliegen.
Ford muss in Deutschland 1.030 Ford Transit-Plattformmodelle zurückrufen. Am Rahmen könnten mangelhafte Schweißnähte zu Schäden führen.
Rückruf KBA 013797: Ford muss weltweit 5.655 Fahrzeuge des Typs Kuga zurückrufen. Ein Hochdruck-Einspritzventil kann reißen. Hierzulande sind 1.001 Fahrzeuge betroffen.
An Fahrzeugen der Baureihen GLE und GLS (BR 167) kann eine fehlerhafte Getriebesteuerungs-Software zum Absterben des Motors führen. Weltweit sollen 260.658 Fahrzeuge, deutschlandweit 4.378 Fahrzeuge betroffen sein.&b;
Rückruf 013687 und 013605: Die Mercedes-Benz AG hat festgestellt, dass A) sich bei bestimmten Fahrzeugen der Baureihen GLE und GLS (BR 167) die 48V-Massestelle unter dem Beifahrersitz gelöst haben könnte und B) die Software des Getriebe-Steuergerätes nicht den Spezifikationen entsprechen könnte.
Alfa Romeo ruft weltweit 2.571 Fahrzeuge des Typs Tonale zurück. Bei einigen Fahrzeugen kann beim Öffnen des Daches ein Einklemmschutz montiert sein, der nicht vorschriftsmäßig funktioniert. In Deutschland sind 105 Fahrzeuge betroffen.
Der Automobilhersteller Toyota hat die Rückrufaktion 24SD-022 gestartet. Es geht dabei um die Toyota-Modelle C-HR, ...
... und die Lexus-Modelle NX450h+, ...
... RX350h/450h+/500h.
Rückruf 013627 KBA: Suzuki Jimny: Das Laufrad in der Kraftstoffpumpe kann sich verformen und diese in Folge blockieren.
Rückruf 013145 KBA: Porsche Taycan: Ungenügende Abdichtung der Hochvoltbatterie kann zum Eindringen von Feuchtigkeit führen. Dies kann einen Fahrzeugbrand zur Folge haben.
Rückruf 013142 KBA: Audi E-Tron GT: Ungenügende Abdichtung der Hochvoltbatterie kann zum Eindringen von Feuchtigkeit führen. Dies kann einen Fahrzeugbrand zur Folge haben.
Mercedes muss weltweit bei fast 530.000 rechtsgelenkten Exemplaren verschiedener Kompaktklasse-Baureihen (unter anderem A-Klasse) nachbessern. Bei den betroffenen Autos entspricht die Rückfallebene der Lenkungs-Software nicht der Spezifikation.
Erneuter BMW-Rückruf wegen eines fehlerhaften Kühlers für die Abgasrückführung (AGR). Diesmal müssen in Deutschland fast 300.000 Dieselfahrzeuge der Baujahre 2021 und 2022 in die Werkstätten. Im Bild: BMW 520d Touring von 2022.
Rückruf (KBA 013553): Kia ruft seinen elektrischen Minivan Soul EV in die Werkstätten zurück. Bei dem Modell muss die Software der elektronischen Feststellbremse (EPB) aktualisiert werden.
NHTSA Rückruf 24V-155: Porsche muss 8.101 Fahrzeuge des Modells 911 zurückrufen. Der Hersteller sieht potenzielle Gefahren einer mangelhaften Scheibenverklebung, die nicht nur zu Wassereintritt und Windgeräuschen führen kann, sondern auch die Schutzwirkung der Airbags beeinträchtigen könnte.
KBA Rückruf 013588 vom 21.02.2024, Problematik Takata-Airbags. Betroffen sind die Produktionsjahre 2004 und 2005 von BMW X3 (E83), ...
Die NHTSA ruft über 394.000 Exemplare des BMW 3er E90 wegen fehlerhafter Airbag-Gasgeneratoren von Takata zurück.
... sowie BMW 1er (E81 Dreitürer, E82 Coupé, E87 Fünftürer, E88 Cabrio)
Rückruf vom Rückruf aufgrund falschem oder gar nicht durchgeführtem Takata-Airbag-Austausch. Betroffen sind über 250.000 Fahrzeuge der Marke Ford, darunter Mustang V der ersten Generation.
Rückruf 93U9 bzw. 93V2 (013462): Audi muss weltweit fast 43.000 Exemplare des Elektro-SUV E-Tron in die Werkstätten rufen. In einzelnen Zellmodulen der Hochvolt-Batterie können Spannungsverluste auftreten, was zu einer thermischen Überlastung führen kann.
Die Mercedes-Benz AG hat vermutlich bei der Produktion bestimmter Fahrzeuge falsche Sicherungen verbaut. Das Kraftfahrt-Bundesamt führt den Rückruf unter der Referenznummer 013606. Der Herstellercode der Rückrufaktion lautet 8297011. Betroffen sind elf Modellreihen: AMG GT (BR 192) mit dem Baujahr 2023, ...
... C-Klasse (BR 206) mit dem Baujahr 2023, ...
... CLE (BR 236) mit dem Baujahr 2023, ...
... E-Klasse (BR 214) mit dem Baujahr 2023, ...
... EQE SUV (BR 294) mit dem Baujahr 2023, ...
... EQE (BR 295) mit dem Baujahr 2023, ...
... EQS (BR 297) mit dem Baujahr 2023, ...
... EQS SUV (BR 296) mit dem Baujahr 2023, ...
... SL (BR 232) mit dem Baujahr 2023, ...
... S-Klasse (BR 223) mit dem Baujahr 2023, ...
... und GLC (BR 254) mit dem Baujahr 2023.
Stellantis muss Modelle verschiedener Marken wegen verminderter Lenkunterstützung zurückrufen.
Rückruf JZP (013296): Citroën Jumper mit dem Baujahr 2023. Einschränkung: Nur wenn der mit weißer Schrift aufgebrachte Code T201 oder T316 auf der Hochdruckleitung aufgeprägt ist (weltweit: 12.925 Fahrzeuge / Deutschland: 3.562 Fahrzeuge).
Rückruf 6701 (013298): Fiat Ducato mit dem Baujahr 2023. Einschränkung: Nur wenn der mit weißer Schrift aufgebrachte Code T201 oder T316 auf der Hochdruckleitung aufgeprägt ist (weltweit: 17.818 Fahrzeuge / Deutschland: 1.351 Fahrzeuge).
Rückruf KJ1 (013294): Opel Movano mit dem Baujahr 2023. Einschränkung: Baureihe X250, nur wenn der mit weißer Schrift aufgebrachte Code T201 oder T316 auf der Hochdruckleitung aufgeprägt ist (weltweit: 6.628 Fahrzeuge / Deutschland: 1.692 Fahrzeuge).
Rückruf MKZ (013297): Peugeot Boxer mit dem Baujahr 2023. Einschränkung: Nur wenn der mit weißer Schrift aufgebrachte Code T201 oder T316 auf der Hochdruckleitung aufgeprägt ist (weltweit: 12.463 Fahrzeuge / Deutschland: 1.402 Fahrzeuge).
Rückruf 013578 (5491318): Mercedes ruft weltweit mehr als 75.000 Fahrzeuge der Modelle E-Klasse (Baureihe 213), ...
... CLS-Klasse (Baureihe 257) ...
... und AMG GT 4-Türer (Baureihe 290; jeweils Bauzeitraum Juli 2021 bis April 2023) zurück. Die 48V-Massestelle kann sich lösen, was zu erhöhter Brandgefahr führen könnte.
Ein möglicherweise defekter Rückfahrschalter am Getriebe zwingt Fiat dazu, weltweit rund 24.500 Modelle au den Baureihen Tipo, 500 und Panda zurückzurufen. In Deutschland sind knapp 2.000 Autos aus dem Baujahr 2023 betroffen.
Rückruf 013459 (21DC03): Hyundai ruft weltweit fast 100.000 Fahrzeuge der Modelle i30 und Tucson zurück. Es könnte zu einem Ausfall des Bremskraftverstärkers sowie zu einem Motorschaden kommen.
Hyundai i30 mit den Baujahren 2018 bis 2020.
Hyundai Tucson mit den Baujahren 2018 bis 2020.
Rückruf 24V-039 (NHTSA): Rolls-Royce ruft in den USA das elektrische Oberklasse-Coupé Spectre zurück. Es muss ein Kabelanschluss am Elektromotor überprüft werden.
Rückruf 47U4 (KBA 013456): Die Volkswagen AG hat festgestellt, dass bei Autos mit Rechtslenkung möglicherweise eine Hitzeschutzmatte nicht korrekt installiert ist, weshalb Bremsflüssigkeit austreten und sich entzünden kann. Betroffen sind die Baureihen Golf, ...
... Passat ...
... und Arteon aus dem Produktionszeitraum 2019 bis 2023.
Rückruf 7790004 (KBA 013523): Die Mercedes-Benz AG hat festgestellt, dass bei bestimmten Fahrzeugen der Baureihen mit Panoramadach die Polycarbonat-Blende zwischen Windschutzscheibe und Panoramadach im Rahmen einer vorhergehenden Reparatur nicht korrekt verklebt worden sein könnte. Betroffen sind GLA (BR 156), ...
... C-Klasse (BR 205), ...
CLA (BR 117), ...
... GLC (BR 253), ...
... GLE Coupé (BR 292), ...
... S-Klasse (BR 222) und ...
... A-Klasse (BR 176).
Rückruf KJV (KBA 013442): Opel muss weltweit knapp 1.900 Opel Astra zurückrufen. In Deutschland sind von dem Rückruf 1.011 Fahrzeuge betroffen.
Ein metallischer Aufkleber im Erfassungsbereich des Radarmoduls kann dieses irritieren.
Rückruf MLT (KBA 013432): Peugeot muss weltweit 5.111 Fahrzeuge des Typs 208 aus dem Baujahr 2023 zurückrufen. In Deutschland sind 515 Fahrzeuge betroffen.
Die möglichwerweise fehlerhaft verbaute A-Säulenverkleidung kann sich bei einer Airbag-Auslösung lösen.
Porsche rief im Jahr 2022 weltweit 32.177 Taycan-Modelle der Baujahre 2019 bis 2021 zurück. Grund war eine fehlerhafte Kabelverlegung, die die Erkennung des Gurtschlosses beeinträchtigen kann. Betroffene Fahrzeughalter sollten ihre Fahrzeuge in autorisierte Werkstätten bringen, um die Kabelverlegung überprüfen und bei Bedarf korrigieren zu lassen. Der Rückruf ist bereits abgewickelt.