
Für Monaco lassen sich die Formel-1-Piloten immer besonders kreative Spezial-Helme anfertigen. In der Galerie zeigen wir Ihnen, was sich die Fahrer dieses Jahr so ausgedacht haben...
Für Monaco lassen sich die Formel-1-Piloten immer besonders kreative Spezial-Helme anfertigen. In der Galerie zeigen wir Ihnen, was sich die Fahrer dieses Jahr so ausgedacht haben...
Bei McLaren sind nicht nur die Autos im hellblau-orangen Gulf-Design lackiert, sondern auch der Helm von Lando Norris.
Der Old-School-Look wird durch die alte Rennbrille über dem Visier auf die Spitze getrieben.
Um den Anschein zu erwecken, dass der Helm schon oft benutzt wurde, haben die Lackierer kleine Macken eingefügt.
Am Rand wird der Anschein erweckt, dass auch Leder integriert wurde.
Auf dem Deckel ist natürlich die Startnummer 4 des Piloten zu sehen.
Auch Daniel Ricciardo ist im Vintage-Look unterwegs.
Der Helm des Australiers ist komplett in Orange gehalten.
"These are my Streets", lautet das Motto des McLaren-Piloten.
Am Rand ist der Name des Fahrers in Pinselstrich-Technik aufgemalt. Für das Lackieren der McLaren-Helme waren die Experten von "Jens Munser Design" in Salzgitter verantwortlich.
Die Nahaufnahme zeigt, wie künstlerisch der alte Look im Detail erzeugt wurde.
Auch Charles Leclerc wagt mit seinem Helm einen Blick in die Vergangenheit.
Normalerweise ist der Monegasse mit einem rot-weißen Helm unterwegs. Für sein Heimspiel wurde der Kopfschutz blau lackiert.
Auf dem Deckel wird Louis Chiron geehrt, der 1931 als einziger Monegasse den Grand Prix im Fürstentum gewinnen konnte.
An der Seite ist groß die Startnummer von Leclerc zu sehen. Darunter sind blaue Flächen und eine Fake-Nieten-Optik zu erkennen.
Williams feiert in Monaco seinen 750. Grands Prix in der Königsklasse. Und die Piloten feiern mit.
Hier der Spezialhelm von Nicholas Latifi. In den hellen Flächen sind viele Szenen aus der ruhmreichen Historie des Rennstalls verewigt.
Im blauen Kranz oben werden die Weltmeister-Autos gewürdigt.
Bei den Farben setzt der Kanadier auf Gold und Blau.
Auch Teamkollege George Russell würdigt die Erfolge seines Arbeitgebers mit einem Spezial-Helm.
Auch hier finden sich die alten Autos des Williams-Rennstalls auf dem Helm wieder.
Normalerweise hat Russell immer größere rote Flächen am Helm. Das Design zum Jubiläum ist schlicht in Blau und Weiß gehalten.
Die feierliche Zahl "750" ist mehrfach in das Design integriert.
Sebastian Vettel ist bekannt dafür, öfter mal etwas Neues mit dem Helm zu probieren.
Auf den ersten Blick sieht die Monaco-Variante aber nicht viel anders aus als sein Standard-Design.
Erst im richtigen Licht zeigt sich, dass der Helm verchromt ist und ordentlich spiegelt.
Außerdem sind die einzelnen Elemente im 3D-Design aufgetragen worden.
Das neue Logo des Heppenheimers, das seit dieser Saison zum Einsatz kommt, darf natürlich auch nicht fehlen.
Pierre Gasly ist ein Franzose. Da ist der Grand Prix von Monaco praktisch ein halbes Heimspiel.
Leider lässt das große Logo von Alpha Tauri nicht viel Freiheit für Design-Spielereien.
Nur oben ist der neue Look zu erkennen. Gasly lässt seinen Helm golden erstrahlen.
Normalerweise sind beide Alpha-Tauri-Piloten mit ihren rot-blauen Helmen kaum zu unterscheiden. Die goldenen Akzente machen den Fans und den TV-Kommentatoren das Leben deutlich leichter.
Doch die Motive im Pop-Art-Look sind deutlich knalliger als der gewohnte Look.