© Stefan Baldauf Der ehemalige F1-Rennfahrer und -Weltmeister Nico Rosberg hat sich als Testfahrer angedient.
© Stefan Baldauf Direkt am Nürburgring hat die Tesla-Crew ein provisorisches Werkstattzelt aufgebaut.
© Stefan Baldauf Auch ein Diesel-Aggregat in einem Container sorgte ein paar Tage lang dafür, dass die Tesla Model S aufgeladen werden konnten.
© auto-motor-und-sport.de / Google Maps Inzwischen hat Tesla sogar einen eigenen Supercharger am Nürburgring installiert.
© Tesla Mit seinem Supercharger-Netzwerk bietet Tesla seinen Kunden weltweit ein markeneigenes Netz aus leistungsfähigen Ladestationen.
© Stefan Baldauf Michelin Pilot Sport Cup 2 R zieht Tesla normalerweise nicht bei seinen Straßenmodellen auf.
© Stefan Baldauf Die Autos, laut Musk Siebensitzer, verfügen zudem über eine optimierte Aerodynamik und Frischluftversorgung, ...
© Stefan Baldauf Auch an der Leistungsschraube hat Tesla offenbar gedreht: Der Nürburgring-Tesla zeigt am Heck die Modellbezeichnung P100D+, die es bisher noch nicht gab.
© Stefan Baldauf "Plaid" heißt der neue Leistungsmodus, der noch heftiger sein soll als die "Ludicrous"-Abstimmung.
© Stefan Baldauf Plaid soll in einem Jahr auch für die Serienversionen des Model S sowie das Model X und den neuen Roadster geben.
© Stefan Baldauf Dort stellte Tesla mit 1:36.55 Minuten einen neuen Rundenrekord für Viertürer auf; ...
© Stefan Baldauf ... das Model S war damit fast eine Sekunde schneller als der bisherige viertürige Rekordhalter, ein Tesla Model 3 Performance.
© Stefan Baldauf Hier sind Goodyear-Supersportreifen montiert - möglicherweise Sondermischungen für die Rekordversuche.