
VW erweitert sein SUV-Angebot in China mit der Einführung des neuen Teramont Pro.
VW erweitert sein SUV-Angebot in China mit der Einführung des neuen Teramont Pro.
Die Neuauflage des Siebensitzer-SUV mit enger Verwandtschaft zum Tiguan deutet gleichzeitig auf die Nachfolge des VW Atlas in den USA hin.
Mit einer Länge von 5,16 Metern, einer Breite von 1,99 Metern und einer Höhe von 1,79 Metern übertrifft der Teramont Pro das Vorgängermodell um etwa zehn Zentimeter in der Länge.
Ein geschlossener Kühlergrill im Stil eines Elektroautos, bündig abschließende Türgriffe und versteckte Auspuffendrohre prägen das äußere Erscheinungsbild.
Besonders auffällig sind die Heckleuchten, die eine starke Ähnlichkeit zum Tiguan und Tayron aufweisen.
Neben dem zentralen Infotainment-Bildschirm verfügt der Teramont Pro über ein separates Display für den Beifahrer; ein Merkmal, das bereits im Passat Pro für den chinesischen Markt eingeführt wurde.
Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen zählen ein Panorama-Schiebedach, ...
... ein Harman-Kardon-Soundsystem mit 14 Lautsprechern, eine 30-farbige Ambientebeleuchtung sowie ein dreistufiger Parfümspender.
Der Sitzkomfort wird durch klimatisierte Vordersitze mit Massagefunktion und eine elektrische Fußstütze für den Beifahrersitz gesteigert.
Für vier Passagiere komfortabel; mit sieben besetzten Sitzen wird es kuschelig.
Ein R-Line-Interieur ist als Option im Angebot.
Der Teramont ist mit adaptiven Stoßdämpfern ausgestattet.
Vor der Premiere verrieten bereits Bilder in der chinesischen Zulassungs-Datenbank Details des neuen Teramont Pro.
Nach der Vorstellung des neuen XXL-SUV stellt sich die Frage, ob der Teramont Pro als Vorlage für die nächste Generation des Atlas dienen könnte.
Der Teramont ist praktisch ein VW Tiguan in Langversion. Gerade das Heck-Design ähnelt dem Wolfsburger zum Verwechseln.
Obwohl VW bisher keine offiziellen Aussagen dazu gemacht hat, wäre es naheliegend, dass der überarbeitete Atlas ähnliche Design- und Technikmerkmale wie der Teramont Pro aufweist.
Der bisherige VW Atlas verkauft sich in den USA ganz gut. Als Peak Edition ist er optisch etwas robuster als seine Serien-Geschwister.