Mercedes hatte in der Vergangenheit bereits mit weiteren
Skulpturen Ausblicke auf kommende Deisgns und Serienmodelle
gezeigt. So wurden 2010 „Aesthetics No. 1“, 2011 „Aesthetics No. 2“
(Innenraum-Design) und „Aesthetics 125“, 2012 „Aesthetics S“
(S-Klasse Ausblick) sowie 2017 „Aesthetics A“ (Ausblick auf
A-Klasse Limousine) präsentiert.
Das Heck im Stile der Maybach-Coupé-Studie präsentiert sich lang
gezogen mit einer überdimensionalen Finne. Im weiteren Verlauf
scheint sich die Skulptur aufzulösen und die blauen
Karosserie-Elemente verkörpern den imaginären Luftstrom des
Supersportlers.
Zud em 1,6-Liter-V6-Turbo verbaut AMG vier Elektromotoren.
Genaue Leistungsdaten verschweigt man noch. Leistung? Über 1.000
PS. Drehmoment? Keine Angabe.
... darüber türmt der erste von zwei zehn Zoll großen
Bildschirmen. Über der spärlichen Mittelkonsole verbaut AMG den
zweiten. Einen Rückspiegel sucht man vergebens. Stattdessen gibt es
eine Mirrorcam am Dachhimmel, die dem Fahrer einspielt, was im Heck
passiert.