© Hans-Dieter Seufert Auf rund fünf Metern Länge spendieren die beiden Maxi-Viertürer Aston Martin Rapide und Porsche Panamera Sportwagen-Gefühle.
© Hans-Dieter Seufert Zwei unterschiedliche Interpretationen eines ähnlichen Themas: der Rapide als Coupé-Derivat, der Panamera als Neuentwicklung.
© Hans-Dieter Seufert Der Aston Martin Rapide setzt sich mit Transaxle-Bauweise gegen den allradgetriebenen Porsche Panamera Turbo zur Wehr.
© Hans-Dieter Seufert Der Porsche Panamera kostet knapp 50.000 Euro weniger als der Aston Martin Rapide - in dieser Preisklasse kein wirklicher Verzicht-Grund.
© Hans-Dieter Seufert Der Aston Martin Rapide beschleunigt in 5,3 Sekunden - der Porsche Panamera in 4,2 Sekunden auf 100 km/h.
© Hans-Dieter Seufert Unter den Motorhauben schlummern jeweils rund 500 PS. In den meisten Fällen wird sich der Chauffeur am meisten über den neuen Dienstwagen freuen.
© Hans-Dieter Seufert Aston Martin Rapide und Porsche Panamera sind beides Sportwagen mit vier Türen und ausreichend Platz für vier Personen und Gepäck.
© Hans-Dieter Seufert Hinterm Alu-Grill des Aston Martin atmen zwölf Zylinder selbstständig, der Porsche-Panamera-V8 setzt auf Turbo-Unterstützung.
© Hans-Dieter Seufert Wer im Aston Martin Rapide vorn sitzt, ist vorn. Mit Blick auf die coolen Instrumente mit gegenläufigen Zeigern und der Freude, den noch cooleren Autoschlüssel in den Start-Schlitz schieben zu können.
© Hans-Dieter Seufert Mittig funkelt der Kristallschlüssel im Armaturenbrett des Aston Martin Rapide, vor den Augen flitzen gegenläufige Zeiger.
© Hans-Dieter Seufert Technik- Abteilung ("Einmal mit allem, bitte"), passende Ergonomie, ordentlicher Kofferraum.