© Arturo Rivas Die Leistungsabgabe der frühen Turbos? Erst nichts, dann alles. Ein verdammt schmaler Grat.
© Arturo Rivas Der BMW 2002 turbo ist ein BMW-Meilenstein. Schade, dass es nur 1.672 Exemplare davon gab.
© Arturo Rivas Ein Jahr nach dem BMW erschien der Porsche 911 Turbo - er kommt ohne Chrom-Schmuck aus.
© Arturo Rivas Der Heckflügel mit der markanten Gummilippe sorgt für Bodenhaftung, darunter sitzt der Ladeluftkühler.
© Arturo Rivas 1979 zeigte Audi sein Turbo-Engagement mit dem Audi 200 Turbo, doch der große Aufschlag kam ein Jahr später, als der Quattro präsentiert wurde.
© Arturo Rivas Die sitze geben auch bei irrwitzigen Kurventempi Halt und verwöhnen dennoch mit Komfort.
© Arturo Rivas Zeitloses Elfer-Ambiente mit mittig angeordnetem Drehzahlmesser. Darin befindet sich auch die kleine Anzeige für den Ladedruck.
© Arturo Rivas Dank guter Übersichtlichkeit und gut abgestimmtem Fahrwerk lässt sich der BMW 2002 Turbo mühelos bis engagiert steuern.
© Arturo Rivas Der Münchner ist 175 kg leichter als der Porsche 911 Turbo und 206 kg leichter als der Audi Quattro.
© Arturo Rivas Komme, was da wolle - der Audi Quattro gibt immer ein sicheres Gefühl dank Allradantrieb und den Reserven des 200 PS-Fünfzylinders.
© Arturo Rivas Ab etwa 4.000/min geht der Fünfzylinder wie ein entfesselter Vulkan und treibt den Quattro auf bis zu 222 km/h.
© Arturo Rivas Anzeige für die zentrale sowie die hintere Differenzialsperre. Beide Sperren lassen sich auch während der Fahrt zuschalten.
© Arturo Rivas Der Porsche 911 Turbo kostete 1977 genau 135.000 Mark. Im Zustand 2 wird er nach mehr als 25 Jahren mit 61.000 Euro gelistet.
© Arturo Rivas Aerodynamische Hilfen: Ohne Spoiler kommt natürlich keiner der drei Sportwagen aus. Alle brechen locker die 200 km/h-Marke.