© Rossen Gargolov Der Audi RS6 ist der neue Platzhirsch - wenn es um die schiere Leistung in Oberklasse-Limousinen geht.
© Rossen Gargolov Dabei ist die dynamische Differenz weniger weit auseinander, als der etwas betagte AMG im Vergleich zum frischen Audi vermuten lässt.
© Rossen Gargolov Donnerstunde: Der E 63-V8 hämmert groben Rhythmus aus vier, der RS6 dumpfen V10-Sanftmut aus zwei Rohren.
© Rossen Gargolov Die 420 mm messenden Bremsscheiben vorne verzögern den über zwei Tonnen schweren Audi durch die Bank mit 10,9 m/s².
© Rossen Gargolov Auch in der Elastizitätsmessung hat der RS6 die Nase vorn. Im höchten Gang vergehen von 80 auf 160 km/h 16,6 s.
© Rossen Gargolov Schlußendlich mündet die Papierform in einer Zeit von 1.15,3 min auf dem Kleinen Kurs in Hockenheim.
© Rossen Gargolov Ein Prachtbursche: Der unbarmherzig, aber dennoch elegant anschiebende Zehnzylinder ist allerdings kein Kostverächter.
© Rossen Gargolov Der Mercedes schöpft seine Kraft aus dem bekannten 6,3-Liter-V8-Saugmotor, 514 PS an der Zahl.
© Rossen Gargolov Der Standardsprint ist nach 4,6 s Geschichte und liegt damit knapp hinterm nominell stärkeren RS6.
© Rossen Gargolov Ausreichend: Bremsanlage hinter den Standard-18-Zöllern. Die Bremswerte liegen durchgängig über 10 m/s².
© Rossen Gargolov In der Elastizitätsmessung lässt der Mercedes den Audi ziehen. 19,8 s im höchsten Gang von 80 auf 160 km/h bedeuten eine Differenz von 3,2 s.
© Rossen Gargolov Die Rundenzeit von 1.17,4 min ist ansich betrachtet immer noch ordentlich, gegen den frischeren RS6 macht der E63 AMG jedoch keinen Stich auf der Rennstrecke.
© Rossen Gargolov Leistungsshow: Der bullige Achtzylinder begeistert mit Kraft und Drehfreude, legt nahezu identische Trinksitten an den Tag.
© Rossen Gargolov Klare Sache: Das bekannte E-Klasse-Interieur präsentiert sich mehr gediegen denn sportlich.