© Karl-Heinz Augustin Deutsche Oberklasse: Die S-Klasse von Mercedes wurde 1979 vorgestellt, der 7er-BMW im Jahr 1986 und Audi schickte den V8 ab 1988 ins Rennen.
© Karl-Heinz Augustin Von schlichter Eleganz. Selbst zwölf Jahre Modell-Laufzeit haben den W126 nicht altern lassen.
© Karl-Heinz Augustin Zwischen den Achsen ist der Audi V8 stilistisch ein Audi 200. Erst der A8 war eine echte Neuentwicklung für die Oberklasse.
© Karl-Heinz Augustin Auf das Stilmittel der L-förmigen Rückleuchten setzten die BMW-Designer Claus Luthe und Ercole Spada.
© Karl-Heinz Augustin Mercedes verkaufte von der Baureihe W 126 fast 900.000 Exemplare, BMW vom E32-7er immerhin mehr als 310.000. Audi konnte dagegen vom V8 nur 21.657 fahrzeuge absetzen.
© Karl-Heinz Augustin Der hohe technische Anspruch des Audi V8 gipfelte in dem Slogan "Revolutionen beginnen auf der Straße".
© Karl-Heinz Augustin Rotstift und Meisterleistung lassen sich gut vereinbaren. Gleichteile mit dem GTI 16V-Motor bestimmen das V8-Triebwerk.
© Karl-Heinz Augustin BMW 7er mit charakteristischem Doppelscheinwerfer-Gesicht mit breiter Niere und bösem Blick.
© Karl-Heinz Augustin Auch der BMW-Achtzylinder vom Typ M60 hat viele innere Bauteile mit dem Vierventil-Sechszylinder M50 gemeinsam.
© Karl-Heinz Augustin Souverän, solide, von selbstverständlicher Autorität. So gibt sich die S-Klasse. Nur die Leidenschaft kommt zu kurz.
© Karl-Heinz Augustin Robuster, langlebiger Achtzylinder alter Schule. M116 mit 16 Ventilen und zahmer Literleistung von nur 56 PS.
© Karl-Heinz Augustin Understatement- Heckpartie vom Audi 200 ohne V8- Schriftzug oder 4.2-Logo. Das zeigt wahre Größe.
© Karl-Heinz Augustin Die Aura eines exklusiven Exoten strahlt der Audi V8 aus. Er wirkt im Detail wertvoller als die Konkurrenz.
© Karl-Heinz Augustin Fond-Lounge mit wertvollem Kodiak- Nappaleder bezogen. Knieraum trotz recht kurzem Radstand reichlich.
© Karl-Heinz Augustin Die Heckansichten der drei Oberklasse-Limousinen unterscheiden sich deutlich. Der Audi hebt sich am höchsten, ...
© Karl-Heinz Augustin Ambiente erster Klasse im BMW dank Lederpolsterung, Armlehnen und Wurzelholz-Zierleisten.
© Karl-Heinz Augustin Typisches BMW-Kombi-Instrument mit Check-Control und roter Beleuchtung. Keine Anzeigen für den Ölhaushalt.
© Karl-Heinz Augustin Es gab auch eine Langversion 740iL, doch im Fond lässt es sich auch hier fürstlich reisen. Radstand (2.833 mm) sei Dank.
© Karl-Heinz Augustin Die Bedienung der Zwei-Zonen-Klimaautomatik gelingt intutiv, der Bordcomputer verlangt allerdings nach etwas Übung.
© Karl-Heinz Augustin Alf Cremers: "Das harmonische Gesamtkunstwerk BMW 740i begeistert. Zweifellos ein großer Wurf. Technisch wie stilistisch."
© Karl-Heinz Augustin Hier erkennt man am besten, dass die S-Klasse der baureihe W 126 in den 70er-Jahren entworfen wurde.
© Karl-Heinz Augustin Funktionelle Instrumententafel ohne Elektronik-Spielereien, dafür aber mit 7 Uhren.
© Karl-Heinz Augustin Kann man kaum verbessern: Die Bedienung von Klimaautomatik. Nicht originales Blaupunkt-Radio stört etwas das noble Ambiente.
© Karl-Heinz Augustin Normale Polsterung in Stoff Dattel, weil Zustand klar vor Ausstattung geht. Dafür gibt es gratis Pompadour-Taschen.
© Karl-Heinz Augustin Winterreifen machen nur auf 15-Zoll-Stahlfelgen wirklich Sinn. Radzierblenden in krudem Plastik-Design vom W124.