© Arturo Rivas Zwöfzylinder-Allrad-Adel: Das springende Pferd Ferrari FF gegen die ausgebreiteten Flügel des Bentley Continental Supersports.
© Arturo Rivas Im Bentley waltet und schaltet eine Sechsgangautomatik, im Ferrari FF ist es ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.
© Arturo Rivas Die Gepäckluke des Bentley Continental Supersports ist für große Koffer knapp geraten. Es ist Platz für 370 Liter Gepäck.
© Arturo Rivas Der Bentley Continental Supersports benötigt dafür 4,2 Sekunden. Von null auf 200 km/h ist er 2,9 Sekunden langsamer als der FF.
© Arturo Rivas Im 2,4-Tonnen schweren Bentley Continental Supersports fühlt sich alles etwas gemächlicher an.
© Arturo Rivas Überbreite: Der Ferrari FF misst in der Breite 1,95 Meter, mit Außenspiegeln sogar deutlich über zwei Meter.
© Arturo Rivas Bei Baustellen droht auf der linken Spur sogar ein Bußgeld - der Preis für den Vorteil bei der Fahrdynamik.
© Arturo Rivas Der Bentley Continental Supersports aus Crewe ist 37 Millimeter schmaler als der Ferrari FF.
© Arturo Rivas Auf der Plattform des Phaeton wurde bei Bentley der Continental entwickelt. Der W12-Motor erhielt allerdings Turboaufladung spendiert.
© Arturo Rivas Der Komfortable und der Sportler - was bisher Hand in Hand in der Garage der Superreichen stehen konnte, konkurriert jetzt miteinander.
© Arturo Rivas Keine Überraschung: Im Ferrari herrscht nicht hundertprozentige Zufriedenheit, was die Verarbeitung angeht.
© Arturo Rivas Der gelbe Drehzahlmesser in der Mitte hebt sich vom Display für das Fahrdynamik-Programm und dem Tacho ab.
© Arturo Rivas Launch Control und Automatik im Ferrari FF: Der Italiener beherrscht die moderne Sportwagen-Dialektik.
© Arturo Rivas Die Schalter für Blinker, Fernlicht und Start werden vom Lenkrad des Ferrari FF bedient.
© Arturo Rivas Display am rechten Fleck: Auch der Beifahrer genießt einen Überblick auf die Fahrwerte.
© Arturo Rivas Interieur vom Feinsten: Das edle Leder zieht sich von den Sitzen bis in den ganzen Innenraum des Ferrari FF.
© Arturo Rivas 660 PS treiben den FF an. Das maximale Drehmoment liegt bei 683 Newtonmeter bei 6.000/min.
© Arturo Rivas Der Bentley Continental Supersports ist ein böses W12-Drehmoment-Monster ohne Drehzahlgier.
© Arturo Rivas Das maximales Drehmoment des Bentley Continental liegt bei 800 Newtonmeter bei 1.700/min.
© Arturo Rivas Bentley-Sitze im Fond: Herrliches Leder, das ob der Enge leider nur Kinder richtig genießen können.
© Arturo Rivas Die Details wie Grafiken sind im Bentley Continental Supersports besonders liebevoll gestaltet.
© Arturo Rivas Wie im Ferrari FF gibt es auch im Bentley große Carbon-Flächen, die die Sportlichkeit des Autos unterstreichen.
© Arturo Rivas Die großen Bullseye-Luftauströmer im Continental zeugen von Perfektion in der Verarbeitung.
© Arturo Rivas Die auffälligen, orangen Steppnähte ziehen sich von den Sitzen des Bentley bis in die Türinnenflächen.
© Arturo Rivas Auf dem Lenkrad des Bentley befinden sich weit weniger Tasten als auf dem des Ferrari.
© Arturo Rivas Beide Motoren sind brachial. Der Ferrari erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 335 km/h, ...
© Arturo Rivas ... der Bentley Continental Supersports bringt es auf 329 km/h. Er kostet ab 230.027 Euro, den Italiener gibt es ab 258.200.