© Achim Hartmann 124 kg Mindergewicht. Diese Differenz gegenüber dem Mercedes registriert die Waage für den ebenfalls vollgetankten BMW trotz gewichtigen Klappdachs.
© Achim Hartmann Der Mercedes klingt wie ein perfekt schallisoliertes Cabriolet; gut vernehmbare Umgebungsgeräusche inklusive.
© Achim Hartmann Praktische Vorteile hat das textile Mercedes-Verdeck ohnehin, denn von den 390 Litern Kofferraumvolumen verbleiben geöffnet noch 300.
© Achim Hartmann Vorteil Mercedes E 300 auch beim Ampel-Striptease: Endet die Rotphase früher als gedacht, bleibt sein Dach bis hin zu 50 km/h funktionsfähig.
© Achim Hartmann Beim Konsumverhalten ist der BMW 428i dem Mercedes E 300 überlegen mit 9,7 zu 10,4 Litern Testverbrauch.
© Achim Hartmann Besonders bei geöffnetem Verdeck drückt der Vierzylinder aufs Gemüt, wenn er sich aus nahezu unhörbarer Teillast beim Beschleunigen zu Wort meldet.
© Achim Hartmann BMW setzt zur Windberuhigung auf das klassische Windschott für 360 Euro, das ganz praktisch hinter der klappbaren Rücksitzlehne verstaut werden kann.
© Achim Hartmann Der Stauraum des BMW ist erst gut zugänglich, wenn der Fahrer per Tastendruck das breit im Heck liegende Verdeckpaket liftet.
© Achim Hartmann ... Mag sein, doch wen interessiert das im Cabrio? Wichtiger ist die Luftigkeit, und die lässt sich im Mercedes besser dosieren.
© Achim Hartmann 75 dB Innengeräusch zeigt das Messmikrofon im geschlossenen E 300 bei 180 km/h an. Damit ist das Stoffdach-Cabrio um ein dB leiser als der 428i.