© Hans-Dieter Seufert Chevrolet hat den Camaro überarbeitet und schickt das Coupé mit einem 405 PS starkem V8 auf die Straßen.
© Hans-Dieter Seufert Das Triebwerk grölt inbrünstig großvolumige Schlachtgesänge und lässt, wenn der Fahrer ...
© Hans-Dieter Seufert Nur 5,2 Sekunden vergehen bis der muskulöse Camaro aus dem Stand auf 100 km/h sprintet.
© Hans-Dieter Seufert Dass das V8-Triebwerk nicht gerade knausrig mit Sprit umgeht, war zu erwarten. 15,9 L/100 km waren es im Testmittel.
© Hans-Dieter Seufert Bleibt alternativlos: Der V8 leistet 405 PS bei 5.900/min. und entwickelt sein maximales Drehmoment von 556 Nm bei 4.300/min.
© Hans-Dieter Seufert Exakt 1.800 Kilogramm bringt der Zweitürer auf die Waage. Eine Vorderachse mit Doppelquerlenkern und ...
© Hans-Dieter Seufert ... eine Vierlenker-Hinterachse mit dicken Stabilisatoren verhelfen dem Camaro zu ordentlicher Querdynamik.
© Hans-Dieter Seufert Liefert gute Verzögerungswerte: die Bremse. Aus 100 km/h kommt der Camaro nach 35 Metern zum Stehen.
© Hans-Dieter Seufert Was genau im üppigen Heck steckt, bleibt unklar. Jedenfalls kein großer Kofferraum.
© Hans-Dieter Seufert Stützen den Rücken nachlässig: die Sitze. Auch der Seitenhalt wird der Dynamik des Camaro nicht gerecht.
© Hans-Dieter Seufert Edle Materialien sind dem Camaro fremd. Unzählige Plastik-Palmen fielen für das Interieur.
© Hans-Dieter Seufert Wie beim ersten Camaro: vier rechteckig verpackte Zusatzinstrumente mit kaum zu unterschätzenden Informationen.
© Hans-Dieter Seufert Auch die Instrumentenwürfel erinnern an die alten Tage. Alternativ liefert ein Head-up-Display wichtige Infos.
© Hans-Dieter Seufert Der sensationell niedrige Preis verklärt beinahe alle Unpässlichkeiten des erstaunlich dynamischen Camaro SS.
© Hans-Dieter Seufert Wer den V8-Sound genießen will, muss mindestens zum Schiebedach für 1.000 Euro oder gleich zum Chevrolet Camaro SS Cabrio (plus 5.000 Euro) greifen.