© Hans-Dieter Seufert Im Fahrbericht: Der Chevrolet Orlando, der als stylischer Familienvan überzeugen will und der etablierte Renault Grand Scénic.
© Hans-Dieter Seufert Tarnkappe: mit robuster Kunststoffbeplankung und kraftvoll ausgestellten Radhäusern macht der Chevrolet Orlando auf Geländewagen.
© Hans-Dieter Seufert Der 163 PS starke Chevrolet Orlando sprintet in 10,5 Sekunden von null auf 100 km/h.
© Hans-Dieter Seufert Die Orlando-Lenkung vermittelt wenig Fahrbahnkontakt, zudem schlagen kürzere Unebenheiten durch.
© Hans-Dieter Seufert Das Topmodell Orlando Chevrolet LTZ ist serienmäßig mit einem Navi und iPod-Anschluss ausgestattet.
© Hans-Dieter Seufert Das Orlando-Cockpit sieht zwar modern aus, viel Hartplastik sorgt jedoch für einen bescheidenen Qualitätseindruck
© Hans-Dieter Seufert Der iPod oder das iPhone können praktischerweise in dem Fach verstaut, in dem auch das Verbindungskabel angeschlossen wird.
© Hans-Dieter Seufert Das Sechsgang-Automatikgetriebe schaltet angenehm weich und passt bestens zum durchzugskräftigen Diesel des Chevrolet-Vans.
© Hans-Dieter Seufert Bei einer Länge von 4,65 Meter wird mehr Beinfreiheit für die zweite Reihe erwartet. In der dritten Reihe können allerdings auch Erwachsene sitzen.
© Hans-Dieter Seufert Hinter der Kopfstütze der Vordersitze befinden sich die Bildschirme für die zweite Reihe des Chevrolet Orlando.
© Hans-Dieter Seufert Das DVD-System mit zwei Bildschirmen und Funk-Kopfhörern kostet jedoch rund 1.500 Euro Aufpreis.
© Hans-Dieter Seufert Ohne großes Aufhebens können die Rücksitze umgeklappt werden. So entsteht ein nahezu ebener Laderaum.
© Hans-Dieter Seufert Wenn die dritte Sitzreihe im Chevrolet Orlando eingebaut ist, bleibt nur ein sehr kleiner Kofferraum.
© Hans-Dieter Seufert Als Siebensitzer bietet er nur noch 89 Liter Gepäckraum, sonst sind es 458 und bei umgeklappten Rücksitzen 1.499 Liter.
© Hans-Dieter Seufert Kräftig: Obwohl nur wenig stärker, zieht der Zweiliter-Diesel im Orlando wuchtiger durch.
© Hans-Dieter Seufert Philosophie-Frage: Der Chevrolet Orlando setzt auf Offroad-Look, der Renault Grand Scénic ist ein klassischer Van.
© Hans-Dieter Seufert Der 150 PS starke Renault Grand Scenic beschleunigt in 11,2 Sekunden von null auf 100 km/h.
© Hans-Dieter Seufert Das Navigationssystem im Renault Grand Scenic muss über zu viele und zu weit hinten angebrachte Knöpfe bedient werden.
© Hans-Dieter Seufert Anstelle klassischer Analog-Uhren hinter dem Lenkrad setzt Renault auf digitale Zentral-Instrumente, die bei direkter Sonneneinstrahlung nicht gut lesbar sind.
© Hans-Dieter Seufert Das Radio im Renault Grand Scenic dCi 150 Luxe ist mit Aux-, USB- und iPod-Anschlüssen ausgestattet.
© Hans-Dieter Seufert Die Wandlerautomatik schaltet komfortabel weich und passt zum entspannten Gesamtbild des Renault-Vans.
© Hans-Dieter Seufert In der zweiten Reihe des Renault Grand Scenic ist eindeutig mehr Platz als im Chevrolet Orlando.
© Hans-Dieter Seufert Der Scénic-Innenraum, in zwei verschiedenen Brauntönen, hebt sich angenehm vom üblichen Einheitsschwarz ab.
© Hans-Dieter Seufert Pfiffig: Jede Menge Fächer, Schubladen, Ablagen und sonstige Staumöglichkeiten ...
© Hans-Dieter Seufert ... prädestinieren den Renault Grand Scénic zum idealen Urlaubsbegleiter. Im Kofferraum befindet sich ein weiteres Staufach.
© Hans-Dieter Seufert Die Sitze des Renault Grand Scenic können einfach umgeklappt, verschoben oder rausgenommen werden.
© Hans-Dieter Seufert Großer Gepäckraum mit niedriger Ladekante: Zwischen 678 und 2.083 Liter schluckt der Kofferraum des Renault.
© Hans-Dieter Seufert Ruhig: Der Common-Rail-Diesel des Scénic läuft bei niedrigen Drehzahlen hörbar kultivierter.