© Hans-Dieter Seufert Die Zeiten der Design-Experimente bei Peugeot in der Mittelklasse sind vorbei. Der neue 508 ist im Mainstream angekommen.
© Hans-Dieter Seufert Der neue Peugeot 508 soll den 407 und den 607 ersetzen. Der Vorbau ist kurz, der Radstand lang und das Heck gestreckt.
© Hans-Dieter Seufert Den Slalom-Parcours bringt der neue Peugeot 508 mit Würde, aber ohne Elan hinter sich.
© Hans-Dieter Seufert In zu schnell angegangenen Kurven greift das ESP mit relativ deutlicher Regelung ein.
© Hans-Dieter Seufert Der Peugeot 508 trägt ein klar gegliedertes, ordentlich verarbeitetes Cockpit mit verschiedenen Bedieninseln.
© Hans-Dieter Seufert Eine davon befindet sich auf der Mittelkonsole. Von hier aus werden unter anderem das Navigationssystem und das Radio gesteuert. Der rote Knopf gehört zum Notrufsystem Peugeot Connect.
© Hans-Dieter Seufert Das Navigationssystem im Peugeot 508 kostet 1.100 Euro Aufpreis, umfasst aber auch den Peugeot-Notruf.
© Peugeot Eine weitere Bedieneinheit findet sich auf der Mittelkonsole vor dem Schalthebel. Die Bedienung ist weitgehend problemlos.
© Hans-Dieter Seufert Die Schalter für das ESP und die Einparkhilfe finden sich im Peugeot 508 versteckt hinter einer Klappe.
© Hans-Dieter Seufert Der Peugeot 508 freut sich über Anschluss: Links kann Strom gezapft werden, rechts findet der USB-Stecker Aufnahme.
© Hans-Dieter Seufert Die Vordersitze im Peugeot 508 gefallen mit einer ausziehbaren Oberschenkelauflage. Die Sitzposition an sich ist etwas hoch.
© Hans-Dieter Seufert Auch im Fond des Peugeot 508 sitzt man luftig und freut sich über die große Beinfreiheit.
© Hans-Dieter Seufert Mit einem Ladevolumen von 515 Liter ist der Kofferraum des Peugeot reisetauglich. Durch umklappen der Rücksitzlehne lässt er sich zudem erweitern.
© Peugeot Unter dem Kofferraumboden bietet der Peugeot 508 ein weiteres Zusatz-Staufach, in dem kleinere Gegenstände Platz finden.
© Hans-Dieter Seufert Der 140 PS starke Diesel entwickelt seine Leistung eher gemütlich, dafür glänzt er mit hoher Laufkultur.
© Hans-Dieter Seufert Trotz einem maximalen Drehmoment von 320 Nm leistet sich der Zweiliter-Vierzylinder unterhalb von 1.500/min eine Anfahrschwäche.
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