Auf Comfort hingegen sprechen sie zuweilen etwas zögerlich an,
versetzen dann die Karosserie spürbar in Bewegung – was wiederum
von manchem Nutzer als komfortabel empfunden wird.
Damit übertrifft der seine Konkurrenten wie Hyundai Santa Fe,
Kia Sorento und Nissan X-Trail teils deutlich, ohne mehr
Verkehrsfläche in Anspruch zu nehmen.
Auch ohne Logo gut als Skoda erkennbar. Analoge Rundinstrumente
informieren über Fahrdaten. Animierte Instrumente wie im VW Tiguan
und Audi A4 folgen später.
Noch geheim, aber wir haben es schon gesehen: Der Kodiaq bekommt
eine neue Infotainment-Generation mit mit brillanter
Google-Earth-Kartendarstellung und schnellem Reaktionsvermögen.
Exakte Technische Daten existieren aktuell ebenso wenig wie
Preise, doch gemäß der Philosophie von Skoda, größere und zugleich
günstigere Fahrzeuge anzubieten als VW, dürfte der Einstieg bei
rund 24.500 Euro beginnen.
Über eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung beteiligt
sich die Hinterachse an der Vortriebsarbeit. Ab Anfang 2017 soll
der Kodiaq die Absatzzahlen von Skoda anschieben.