© Achim Hartmann Der Speciale A – das A steht für aperta, zu Deutsch: offen – ist die letzte Variante der überaus erfolgreichen 458-Baureihe.
© Achim Hartmann Ferrari im Tunnel, das ist Dolby Atmos. Hinten, vorn, oben, unten – der V8-Sound bebt von überall.
© Achim Hartmann Das Lenkrad bietet der Speciale A, neben seinem ekstatisierenden Motor, als Schnittstelle der Mensch-Maschine-Interaktion an.
© Achim Hartmann Lärm, Schmerz, Adrenalin. Man muss immer wieder bis 9.000/min drehen. Man kann nicht anders!
© Achim Hartmann Der Bordcomputer bietet viele Set-ups und zeigt im Display an, was der Fahrer vorgewählt hat.
© Achim Hartmann ... fühlt sich der Fahrer des Ferrari Speciale A nie bevormundet oder allein gelassen.
© Achim Hartmann Das Blechdach wird elektrohydraulisch aufgesurrt. Eisige Temperaturen halten uns nicht davon ab
© Achim Hartmann Hauptsache die Ohren sind frei. Eine Mütze verbietet sich, sie würde den Klang dämmen.
© Achim Hartmann So aber pustet der frühmorgendliche Nordwind, das niedertourige Gurren des Achtzylinders direkt in den rechten Gehörgang.
© Achim Hartmann Das Besondere kommt zum Schluss: So hat es Ferrari bei der 430-Baureihe zelebriert – und jetzt beim 458 genauso.
© Achim Hartmann Natürlich sind die 499 Stück des Speciale A längst ausverkauft, denn Sondermodelle von Ferrari werden in der Regel zu guten Wertanlagen.
© Achim Hartmann aus technischer Sicht ist der letzte 458 die derzeit intensivste Art, die Besonderheiten eines Ferrari offen zu genießen.