Ferrari California, ams1012, California Fun

Umfangreiche Modifikationen sollen das Klappdach-Cabrio mit Achtzylinder-Frontmotor noch attraktiver machen. Das Supersport-Cabrio im Fahrbericht.

Trotz Regen - es muss sein, wenn auch nur kurz: Dach auf und den Achtzylinder- Klang so pur wie möglich inhalieren

Karosserie und Innenraum bleiben bei der zweiten Auflage des Ferrari California unverändert.

Dafür verpassten die Ferrari-Ingenieure dem Supersport-Cabrio einen Schuss mehr Arrabbiata

Ein Bild von einem Achtzylinder: Er ist schön und langt zu – jetzt mit 490 statt bisher 460 PS und 20 Newtonmeter mehr Drehmoment.

30 Kilogramm hat der 2+2-Sitzer im Vergleich zur Erstausgabe abgespeckt, bringt jetzt 1.735 Kilogramm auf die Waage.

Von null auf Tempo 100 will sich der California in 3,8 Sekunden katapultieren können. Bei 315 km/h ist die Höchstgeschwindigkeit erreicht.

Trotz ihrer Größe rollen die 20-Zöller keineswegs ruppig über Unebenheiten.

Das Cockpit des Ferrari California bleibt von den Modifikationen unangetastet.

Kofferraum? Für vier zu knapp, für zwei ausreichend.

Ein praktisches Durchladesystem vergrößert die Variabilität des California.

Mindestens 180.596 Euro werden beim Kauf des Cabrios fällig.

Einige Kunden haben nach mehr Fahrdynamik verlangt – da lässt sich Ferrari nicht lange bitten

Gegen einen Aufpreis von 5.400 Euro bietet der italienische Sportwagenbauer das Handling-Speciale-Package an.

Das Zusatz-Paket bietet eine straffere Fahrwerksabstimmung und eine um neun Prozent direktere Lenkübersetzung.

20 Prozent der Kunden werden das Handling Speciale-Package erwartungsgemäß ordern.