© Hans-Dieter Seufert FF wie Ferrari Four heißt der neue Sportwagen aus Maranello. Nicht nur wegen der Anzahl seiner Sitzplätze, ...
© Hans-Dieter Seufert ... sondern auch wegen der Anzahl seiner angetriebenen Räder. Erstmals kommt in einem Ferrari ein Vierradantrieb zum Einsatz.
© Hans-Dieter Seufert Der Nachfolger des Ferrari 612 Scaglietti wird damit zum Sportwagen mit Ganzjahres-Tauglichkeit.
© Hans-Dieter Seufert Den V12-Front-Mittelmotor teilt sich der vierradgetriebene Sportler mit dem Ferrari 599 GTB Fiorano.
© Hans-Dieter Seufert Das 4x4-System funktioniert ohne Mittendifferenzial und Sperre. Der Vorderradantrieb wird zugeschaltet ...
© Hans-Dieter Seufert ... wenn an der Hinterachse mehr Drehmoment anliegt, als diese übertragen kann.
© Hans-Dieter Seufert In Kurven schrumpfte der viersitzige Ferrari FF um eine Fahrzeugklasse auf Zweisitzer-Niveau.
© Hans-Dieter Seufert Der gelbe Drehzahlmesser in der Mitte hebt sich vom Display für das Fahrdynamik-Programm und dem Tacho ab.
© Hans-Dieter Seufert Display am rechten Fleck: Auch der Beifahrer genießt einen Überblick auf die Fahrwerte.
© Hans-Dieter Seufert 660 PS und ein maximales Drehmoment von 683 Nm beschleunigen den Ferrari FF in 3,9 Sekunden auf 100 km/h.
© Hans-Dieter Seufert Die 200-km/h-Marke fällt nach 11,6 Sekunden. Seine Höchstgeschwindigkeit erreicht der FF bei 335 km/h.
© Hans-Dieter Seufert Ein Kunstwerk von einem Zwölfzylinder. Seine Kraft entfaltet der V12 aus 6,3 Litern Hubraum.
© Hans-Dieter Seufert Der Testverbrauch des Ferrari FF liegt noch ein Stück über dem des Bentley Continental Supersports. 20,8 Liter waren es auf 100 km.
© Hans-Dieter Seufert 4,91 Meter misst der FF in der Länge. Der Radstand beträgt 2,99 Meter. Beim Messen des Leergewichts blieb die Waage bei 1.930 kg stehen.
© Hans-Dieter Seufert Hinter den 20 Zoll großen Rädern sorgen Keramik-Scheibenbremsen für gute Verzögerungswerte.
© Hans-Dieter Seufert Interieur vom Feinsten: Das edle Leder zieht sich von den Sitzen bis in die Armaturen des Ferrari FF.
© Hans-Dieter Seufert Die Schalter für Blinker, Wischer, Fernlicht und Setup werden vom Lenkrad aus bedient.
© Hans-Dieter Seufert Um Blinker und Scheibenwischer zu betätigen muss nur der Daumen benutzt werden.
© Hans-Dieter Seufert Über das Manettino kann der gewünschte Fahrmodus gewählt werden. Der Modus Eis (ganz unten) ist ein neues Fahrprogramm.
© Hans-Dieter Seufert Instrumente wie im Rennwagen: Anzeige für die gewählte Abstimmung der Dynamik-Komponenten.
© Hans-Dieter Seufert Das in Karbon eingefasste Navigationssystem gehört selbstverständlich zur Serienausstattung des FF.
© Hans-Dieter Seufert Launch Control und Automatik im Ferrari FF: Der Italiener beherrscht die moderne Sportwagen-Dialektik.
© Hans-Dieter Seufert Das Platzangebot im Fond des Ferrari FF bietet zwei Erwachsenen ausreichend Bein- und Kopffreiheit.
© Hans-Dieter Seufert Wer den 450-Liter-Kofferraum clever ausnutzen will, bestellt das 10.115 Euro teure Formkoffer-Set dazu.
© Hans-Dieter Seufert Variabilität fast wie im Kombi: Hinten gibt es tatsächlich Platz für bis zu 800 Liter Gepäck.
© Hans-Dieter Seufert Mindestens 258.200 Euro werden beim Kauf eines Ferrari FF fällig. Dafür bietet Ferrari seinen Kunden ...
© Hans-Dieter Seufert Der einzige Viersitzer, der fast wie ein Rennwagen einlenkt - auch in dieser Hinsicht verblüfft der Ferrari FF.