© Archiv Besonders gut verkaufte sich das G-Modell, das von 1974 bis 1989 gebaut wurde, zuletzt als 3,2.
© Archiv Frühes G-Modell von 1976 mit 2,7 Litern und 165 PS. Die Leistungsangabe enttäuscht nur Menschen, die ihn noch gefahren sind.
© Porsche Der Targa stellt den Missing Link zwischen Cabriolet und Coupé dar. Manche mögen ihn, viele denken, er sei überflüssig.
© Porsche Alle Klappen hoch: Porsche ahnte schon, dass die amerikanischen Behörden dem Vollcabriolet den Garaus machen.
© Porsche Erstmals präsentiert wurde der Targa auf der IAA im Jahr 1965 noch mit Softwindow - diese frühen seltenen Versionen besitzen ein herausnehmbares Verdeck zwischen Überrollbügel und Motorhaube.
© Porsche Ab 1969 gab es den Targa mit festem Glaselement aus Sicherheitsglas. Im Bild ist ein G-Modell zu sehen.
© Porsche Die nächste Generation ist der 993 - der letzte 911 mit luftgekühlten Motoren, der zudem als erster Targa ein elektrische Panorama-Dach besaß.
© Porsche Ab 2001 gab es den wassergekühlten Porsche 996 Targa mit dem gleichen Dachkonzept wie sein Vorgänger.
© Hans-Dieter Seufert Für die nächste Generation hatte sich Porsche überlegt, dass man die Targa-Modelle des 997 nur noch mit Allradantrieb anbot.
© Manuel Hollenbach / Porsche Auch der Targa des Porsche 911 Typ 991 ist nur mit Allradantrieb erhältlich.