© Achim Hartmann Der Kia Optima wirkt elegant: Markentypischer Knochengrill, fließende Linie, große Räder, cW-Wert 0,29.
© Achim Hartmann Kia will mit der Fließheck-Limousine Optima die Mittelklasse aufmischen. Die üppig ausgestattete Spirit-Version steht ab 34.240 Euro zum Verkauf.
© Achim Hartmann Unter der Haube sorgt ein 1,7-Liter-Turbodiesel für Vortrieb. Dieser beschleunigt den Optima in 11,2 Sekunden auf Tempo 100.
© Achim Hartmann Im Testmittel ließ sich der Optima seinen Durst mit 7,9 L/100 km stillen. Der 70-Liter-Tank reicht also für knapp 900 Kilometer.
© Achim Hartmann De neue Optima ist ein großer Schritt gegenüber den Vorgängern, doch etwas Schliff an Motor und Details würde nicht schaden.
© Achim Hartmann Sicher: Problemloses Handling mit leichtem Untersteuern und deutlichen ESP-Eingriffen.
© Achim Hartmann Komplett: Saubere Verarbeitung, als Spirit großzügige Ausstattung inklusive Navigation.
© Achim Hartmann Zwischen den Rundinstrumenten für Drehzahl und Geschwindigkeit befindet sich noch ein kleines Infodisplay.
© Achim Hartmann Die Tasten am Lenkrad vereinfachen die Bedienung - zum Beispiel von der Telefon- und Freisprechanlage.
© Achim Hartmann Klimaanlage und Navigationssystem zählen ebenfalls zum Serienumfang des Kia Optima Spirit.
© Achim Hartmann Das Sechsgang-Automatikgetriebe kann auch über Schaltpaddle am Lenkrad bedient werden.
© Achim Hartmann Fürsorglich: Die elektromechanische Lenkung ermöglicht selbstständiges Einparken ...
© Achim Hartmann Geräumig: Viel Platz für Passagiere, aber etwas hohe Position auf den straff gepolsterten Vordersitzen.
© Achim Hartmann Die Teillederausstattung des Kia Optima passt zum Anliegen, das Billig-Image hinter sich zu lassen.