
Seit dem Facelift gibt es das Viertürer-Sportcoupé nur noch mit Turbo-V6 samt hecklastigem Allradantrieb.
Seit dem Facelift gibt es das Viertürer-Sportcoupé nur noch mit Turbo-V6 samt hecklastigem Allradantrieb.
Nullhundert in fünfdrei. Die Zwohundert fallen nach 20 Sekunden, und der Begrenzer schlägt erst bei 270 km/h zu.
Für 57.900 Euro ist der Stinger GT so gut wie vollausgestattet. Roter Lack kostet 920 Euro extra.
Der Bremsweg aus 100 km/h (kalt) ist mit 35,2 m zwar ordentlich, aber nicht rennstreckentauglich.
Alte Schule: 3,3 Liter großer V6 mit Turboaufladung und 366 PS, ...
... analoge Rundinstrumente und stehendes Gaspedal.
Beim Stinger stimmt nicht nur der Preis, sondern auch die Qualität. Wenn der Allradler querdynamisch gefordert wird, legt er die Sitzwangen an.
Einfache Bedienung auch beim 10,25-Zoll-Touchscreen mit Online-Anbindung. Verspielt: Allradantrieb samt Driftmodus.
Das Platzangebot stimmt auch auf der Rückbank.
Der geliftete Stinger ist ein fein gemachter GT mit kraftvollem V6 und variablem Allradantrieb – und das zu einem unschlagbaren Preis-Vollausstattungs-Verhältnis.