
Ist das ein VW Polo-Erlkönig?
Ist das ein VW Polo-Erlkönig?
Nein, am Nürburgring testet VW den kommenden ID.2.
VW hat das Modell als Polo getarnt.
Geschickt hat VW die ID.2-Leuchten mit Folie im Polo-Design getarnt.
Die schmalen Heckleuchten reichen weit in die hinteren Kotflügel hinein.
Das durchgehende Leuchtenband am Heck zeichnet sich unter der Tarnung ab.
Im Zentrum dürfte ein beleuchtetes VW-Logo integriert sein.
Der Dachkantenspoiler entspricht weitgehend der Studie ID.2 All.
Die dritte Bremsleuchte wirkt kürzer als beim ID.2 All.
Der Kofferraumausschnitt liegt auffällig hoch.
Die Seitenansicht wirkt aufgeräumt und klar gegliedert.
Der Erlkönig trägt konventionelle Türrahmen statt rahmenloser Seitenscheiben.
Die Fensterlinie verläuft nahezu waagerecht und erinnert an das Concept Car.
Auf Höhe der A-Säule ist eine leichte Stufe in der Seitenansicht zu erkennen.
Der serienmäßige Außenspiegel sitzt auf der Tür statt am Fensterdreieck.
Der Erlkönig zeigt an der hinteren Tür Bügelgriffe. Die könnten auch nur Fake sein.
Wie bei der Studie sind nämlich auch die Griffe im Fensterdreieck zu erkennen.
Unter der Tarnfolie sind die Konturen der ID.2all-Leuchten bereits deutlich zu erkennen.
Zwischen den Scheinwerfern liegt das typische durchgehende Leuchtenband der ID-Familie.
Die Frontschürze trägt aufgeklebt wirkende Elemente im Polo-Look.
Die Proportionen entsprechen weitgehend der ID.2all-Studie.
Der ID.2 basiert auf der neu entwickelten MEB Entry-Plattform mit Frontantrieb.
Die Batterie sitzt flach im Fahrzeugboden und sorgt für einen niedrigen Schwerpunkt.