Im Endeffekt spielt die Wahl des Motors aber gar nicht die ganz
große Rolle. Einfach weil der Mazda 2 ein extrem wendiges,
leichtfüßiges Auto geworden – nein - geblieben ist.
Die neuen Schaltgetriebe – ob fünf oder sechs Gänge ist ganz
egal – lassen sich derart cross durch die Gassen hauen, dass man
über die ebenfalls neue Sechsstufen-Automatik nicht nachdenken
muss.
Lifestyle-Tamtam mit Lack-Tattoos und Bicolor-Kostümchen schenkt
sich der komplett neu entwickelte Mazda 2. Für den Innenraum stehen
dennoch mehrere Farbkombinationen zur Auswahl.
Als erster Kleinwagen überhaupt lässt sich der Mazda 2 mit
Head-Up-Display, schlüssig zentralisierter Bedienlogik und
Voll-LED-Scheinwerfern ausstaffieren.
Durch den um acht Zentimeter verlängerten Radstand entspannt
sich zwar die Fahrposition, größere Fondpassagiere drücken ihre
Knie jedoch nach wie vor als Lordosenstütze in die Lehnen der
Vordersitze.