Wir vergleichen den Mercedes e 300 e mit dem Mercedes E 300 de. Welches Konzept ist besser?
Wir vergleichen den Mercedes e 300 e mit dem Mercedes E 300 de. Welches Konzept ist besser?
Neben dem Benziner E 300 e bietet Mercedes auch den Diesel E 300 de als Plug-in-Hybrid an.
Beide Hybride lassen sich an einer 11-kW-Station in 1,5 Stunden laden.
Als Verbrenner dienen jeweils die Zweiliter-Vierzylinder mit Turboaufladung.
Der Akku-Pack im Heck reduziert das Ladevolumen von 540 auf 370 Liter.
In den beiden Displays lässt sich neben Verbrauch und Reichweite auch der Energiefluss der Hybride darstellen.
Dank weniger Gewicht und mehr Leistung liegt der Hybrid-Benziner beim Temperament vorne.
Die zusätzlichen Hybrid-Anzeigen sind bestens integriert. Der Benziner mit höheren Drehzahlen bei gleicher Geschwindigkeit.
Der Mercedes E 300 e leistet insgesamt 320 PS und fährt bis ca. 52 Kilometer auf Wunsch rein elektrisch.
Eine E-Klasse mit reinem E-Antrieb wird es in der aktuellen Baureihe 213 nicht geben, sondern nur als eigenständiger EQE.
Statt des Drehzahlmessers kann auch eine Anzeige der Elektro-Kraftreserven eingeblendet werden.
Der Zweiliter-Selbstzünder des E 300 de ist etwas schwächer als der des Konzernbruders und erzeugt 194 PS.
Die meisten Pendlerstrecken lassen sich mit billigem Strom aus der Steckdose bewältigen.
Wer über 20.000 km pro Jahr zurücklegt und auf Langstrecken selten Strom tankt, fährt mit dem Selbstzünder günstiger.