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Mercedes S-Klasse, Frontansicht
© Arturo Rivas
Die S-Klasse steht für die Automode der 60er, 70er und 80er.
Mercedes S-Klasse, Frontansicht
© Arturo Rivas
Motor Klassik ist drei Modelle gefahren, um zu zeigen, das Perfektion nicht langweilig sein muss.
Mercedes 280 S, Cockpit, Lenkrad
© Arturo Rivas
Schöner wohnen im 280 S. Holz, Leder und Elfenbein.
Mercedes 280 S, Khlergrill
© Arturo Rivas
Hoher Kühlergrill aufrecht im Wind, Stern mit Sockel, Export-Scheinwerfer.
Mercedes 280 S, Schalthebel, Schaltung
© Arturo Rivas
Viergangautomatik noch ohne Wandler, Faustkeil-Wählhebel ab 12/1970.
Mercedes 280 S, Typenbezeichnung
© Arturo Rivas
Chromumrandete Heckleuchten beim 280 S.
Mercedes 280 S, Motor
© Arturo Rivas
M 130-Sechszylinder mit 2 Vergasern und 7 Lagern, kein Querstromkopf.
Mercedes S-Klasse, Frontansicht
© Arturo Rivas
Der wuchtige W 116 definierte Mercedes-Eleganz völlig neu.
Mercedes-Benz 280 SE, Motor
© Arturo Rivas
Der drehfreudige Doppelnockenwellen-Sechszylinder klingt wunderbar.
Mercedes-Benz 280 SE, Rad, Felge
© Arturo Rivas
Geschmiedete Fuchs-Barockfelgen in der originalen 6 x 14-Zoll-Größe.
Mercedes-Benz 280 SE, Heck
© Arturo Rivas
Typisch die kantigen Leuchten und der zweigeteilte Stoßfänger.
Mercedes-Benz 280 SE, Cockpit, Lenkrad
© Arturo Rivas
Der blaue Salon. Samtiges Velours wirkt edel – und so herrlich antiquiert.
Mercedes-Benz 280 SE, Rundinstrumente
© Arturo Rivas
Ein Drehzahlmesser war nur im Topmodell 6.9 serienmäßig.
Mercedes S-Klasse, Heckansicht
© Arturo Rivas
Die Opulenz des W 116 zeigt sich auch in der Heckgestaltung.
Mercedes-Benz 300 SE, Khlergrill
© Arturo Rivas
Standardfarbe Liasgrau, aber Scheinwerfer-Wischeranlage für 610 Mark.
Mercedes-Benz 300 SE, Motor
© Arturo Rivas
Unter der Haube ein Sechszylinder-Reihenmotor mit 188 PS (ohne G-Kat).
Mercedes-Benz 300 SE, Typenbezeichnung
© Arturo Rivas
Die Heckleuchten haben sich nur marginal weiterentwickelt.
Mercedes-Benz 300 SE, Mittelkonsole
© Arturo Rivas
Viergang-Automatik mit Economy und Sportprogramm, Becker Avus.
Mercedes-Benz 300 SE, Cockpit, Lenkrad
© Arturo Rivas
Dieser 300 SE ist eher funktionell als luxuriös, jedoch mit teurem Autotelefon.
Mercedes-Benz 300 SE, Seitenansicht
© Arturo Rivas
Modern, zeitlos, alltagstauglich. Ein 126er fährt heute noch gut.
Typ 220, Mercedes, Seitenansicht
© Archiv
Ein Blick in die Vergangenheit der S-Klasse: 1951 Typ 220, der S-Klasse-Urknall. Karosserie vom 170 S, neuer OHC-Sechszylinder, 80 PS.
Typ 220a, Mercedes, Frontansicht
© Archiv
1954 Typ 220a, ab 1956 220 S. Pontonform, Eingelenk-Pendelachse, 85 bis 115 PS, 220 SE (1958.
Mercedes 220 S/SE, Seitenansicht
© Archiv
1959 220 S/SE, stilvolle unfallsichere Einheitskarosserie, 115/120 PS, Scheibenbremsen ab ’62.
Mercedes 300 SE, Seitenansicht
© Archiv
1961 300 SE, Luftfederung, Alu-Motor mit 160, später 170 PS, als Langversion 2,85 m Radstand.
Mercedes 250 S/SE, Seitenansicht
© Archiv
1965 250 S/SE, das Ende der Einheitskarosserie, Motoren mit 7 Lagern, 130 und 150 PS.
Mercedes300 SEL, Frontansicht
© Archiv
1968 300 SEL 6.3, das Kraftpaket mit V8 aus dem 600. 250 PS, Luftfederung. Null auf 100 in 7,3 s.
Mercedes 350 SE, Seitenansicht
© Archiv
1972 350 SE, die goldene 116er-Mitte. Weltmaßstab in aktiver und passiver Sicherheit. V8, 200 PS.
Mercedes 380 SE, Frontansicht
© Archiv
1979 380 SE, cW-Wert 0,32. Alu-V8 mit Viergangautomatik (Serie), erst 218, dann 204 PS.
Mercedes 500 SEL, Heckansicht
© Archiv
1991 500 SEL, Baureihe 140, S-Klasse XXL mit Raumlenkerachse und Vierventil-Motoren.
Mercedes S 320, Seitenansicht
© Archiv
1998 S 320, W 220, zierlicher und leichter als der Vorgänger, aber das Finish weniger wertvoll.
Mercedes 320 CDI, Seitenansicht
© Archiv
2005 320 CDI, W 221. Diesel dominiert die S-Klasse, Fahrassistenzsysteme, Hybrid-Technik.
Mercedes W 222, Frontansicht
© Archiv
2013 Premiere des W 222 auf der IAA, autonomes Fahren im Stau, Vierzylinder-Downsizing.
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