© Karl-Heinz Augustin Mit dem Mini Roadster bekommt das Mini Cabrio Konkurrenz aus dem eigenen Haus. Wir sind den Zweisitzer schon gefahren.
© Karl-Heinz Augustin Der Einstiegspreis des Mini Roadster liegt mit 22.600 Euro rund 950 Euro unter dem des Mini Cabrio.
© Karl-Heinz Augustin Das Cockpit ist auch im Mini Roadster nach wie vor etwas überzeichnet und spielzeugähnlich.
© Karl-Heinz Augustin Wenig Dach, wenig Windschutzscheibe und wenig Sitzplätze: Minimalismus konsequent.
© Karl-Heinz Augustin Vom Mini Cabrio unterscheidet er sich hauptsächlich dadurch, dass er nur zwei Sitzplätze zu bieten hat.
© Karl-Heinz Augustin Dafür geht in den Kofferraum des Mini Roadsters mehr rein, als in die Viersitzer-Version.
© Karl-Heinz Augustin Dank der Durchreiche können mit dem Mini Roadster auch sperrige Gegenstände transportiert werden.
© Karl-Heinz Augustin Der große Tacho beherbergt auf Wunsch auch noch einen Farbbildschirm für den Bordcomputer.
© Karl-Heinz Augustin Um in den Genuss von Fahrtwind und Freiluft zu kommen, muss der Arm bewegt werden.
© Karl-Heinz Augustin Die elektrische Verdeckbetätigung für den Mini Roadster kostet 790 Euro Aufpreis.
© Karl-Heinz Augustin Um das Dach sitzend wieder zu schließen, braucht man eine gut trainierte Armmuskulatur.
© Karl-Heinz Augustin Zwei Uni- und sechs Metallicfarben stehen als Außenlackierung für den Mini Roadster zur Auswahl.
© Karl-Heinz Augustin Am unteren Bereich der Karosserie sovie an den Radkästen trägt der Mini Roadster eine schwarze Umrahmung.
© Karl-Heinz Augustin Die Motoren-Palette des Mini Roadster bedient sich aus dem Fundus des Mini Coupé.
© Karl-Heinz Augustin Der Heckspoiler fährt ab einer Geschwindigkeit von 80 km/h automatisch aus und erhöht den Anpressdruck auf der Hinterachse.
© Mini Die Überrollbügel aus poliertem Edelstahl sind an den Vorderseiten gepolstert und tragen maßgeblich zur Sicherheit der Insassen bei.
© Karl-Heinz Augustin Die Heckleuchten sind weit außen platziert und werden, wie auch die Blinker, von Chrom umrahmt.
© Mini Ein Diesel mit 143 PS und maximalem Drehmoment von 305 Newtonmetern steht für die Selbstzünder-Fans bereit.
© Mini Der nächststärkere Benziner hat 184 PS und soll den Sprint in sieben Sekunden bewerkstelligen.
© Mini Der Verbrauch steigt mit dem stärkeren Motor aber auch auf durchschnittlich sechs Liter pro 100 Kilometer.
© Mini Der 211-PS-Motor aus dem Mini John Cooper Works Roadster ist das stärkste Aggregat das zur Wahl steht.
© Mini Platz für vier bietet das Cabrio auch nicht so ohne Weiteres - also warum nicht gleich auf die hinteren Plätze verzichten?
© Mini Nach dem Öffnen des Verdecks ist keine zusätzliche Abdeckung nötig, da es mit nach oben gerichteter Außenhaut aufliegt.