© Torsten Seibt Der neue Mitsubishi L200 kommt mit deutlich kernigerem Auftritt. Neu ist auch die Bi-Xenon-Scheinwerfertechnik.
© Torsten Seibt Hier zwar nicht benötigt, aber gut zu wissen: die Wattiefe steigt um 100 auf 600 Millimeter.
© Torsten Seibt Optional lässt sich der Mitsubishi L200 mit einer Hinterachs-Differentialsperre bestellen.
© Torsten Seibt Eine Berganfahrkontrolle wird zwar geboten, bergab geht es aber weiterhin ohne Elektronik-Unterstützung.
© Torsten Seibt Dank permanentem Allrad (Kraftverteilung: 40:60) lässt sich der neue L200 durchaus zügig in Kurven werfen.
© Torsten Seibt Etwas ungewöhnlich: die Seiten der Ladefläche sind etwas höher als der Rand der Heckklappe.
© Torsten Seibt 1,3 Millionen Einheiten des Vorgängermodells wurden verkauft, 200.000 neue L200 werden künftig jedes Jahr produziert.
© Torsten Seibt So soll das Leistungsgewicht des 2,4-Liter-Diesel deutlich besser als beim Ford Ranger mit 3,2-Liter-Motor sein.
© Torsten Seibt Das Aisin-Automatikgetriebe mit fünf Stufen kennen wir bereits bestens aus dem Pajero.
© Torsten Seibt Ein kleines Display zwischen den Analoginstrumenten informiert über die wichtigsten Details.
© Torsten Seibt Am Cockpitdesign gibt es nichts zu mäkeln, mit Alu- und Klavierlack-Optik wird die Kunststofflandschaft leicht veredelt.
© Torsten Seibt Alle L200 stammen aus Thailand, das neue Modell wird Mitsubishi in 150 Länder exportieren.