© Hans-Dieter Seufert Pünktlich zur Cabrio Saison öffnet Porsche den neuen 911. Wie schlägt sich der offene Sportwagen mit dem Basistriebwerk im Test?
© Hans-Dieter Seufert Der nun 3,4 Liter große Sechszylinder leistet mit 350 PS fünf Pferdchen mehr als das Vorgänger-Triebwerk mit 3,6 Litern Hubraum.
© Hans-Dieter Seufert Das Drehmoment von 390 Nm bleibt unverändert. Der Sprint von null auf Tempo 100 gelingt dem offenen Elfer in 4,8 Sekunden.
© Hans-Dieter Seufert Mit dem straff federnde Active-Suspension-Fahrwerk schraubt sich der Porsche durch jede Kurve und bleibt trotzdem komfortabel.
© Hans-Dieter Seufert Der Innenraum des 911 Cabrio bleibt im Vergleich zu dem des Coupés unverändert.
© Hersteller Für 2.261 Euro sitzen Fahrer und Beifahrer auf Sportsitzen mit 14-facher elektronisch geregelter Einstellung samt Memory-Funktion.
© Hersteller Sicher zielen: Auf die drei Zusatz-Tasten im Porsche 911 Cabrio kommt es auch nicht mehr an.
© Hersteller Bei höheren Geschwindigkeit sorgt der Heckflügel des Porsche 911 für erhöhten Anpressdruck.
© Hersteller Serienmäßig rollt das Porsche 911 Cabrio mit 19-Zoll-Felgen vom Band. Die S-Variante bekommt 20-Zöller.
© Hersteller Auch die offene Variante bleibt, was die Fans der Marke erwarten: ein faszinierender Sportwagen.
© Hersteller Hart und weich zugleich: Das Porsche-Verdeck. Innerhalb von 13 Sekunden öffnet sich das Cabrio.
© Hersteller ... zugleich einen hohen Geräusch- und Klimakomfort zu ermöglichen, entwickelte Porsche ...
© Hersteller ... ein Verdeck in Mischbauweise. Dabei spannt sich Stoff über eine feste Dachfläche aus vier einzelnen Segmenten.
© Hersteller Ein Großteil der Konstruktion besteht aus Magnesium, zusätzlich fand Aluminium Verwendung.
© Hersteller Zudem sind alle Gestellbauteile kinematisch gekoppelt, was nur einen Hydraulikzylinder pro Seite erfordert.