Porsche Panamera 4S (2016) im Test

Wir haben überprüft, wie viel Neues wirklich hinter dem neuen Porsche Panamera 4S steckt.

Die seitlichen Luftauslässe unterstreichen seine Sportlichkeit.

10,7 l/100 km beträgt der Testverbrauch des Panamera 4S. Der 20 PS schwächere Vorgänger benötigte im Schnitt noch 13,1 Liter.

32,5 m beträgt der Bremsweg aus Tempo 100. Wie herausragend der Wert ist, zeigt ein Vergleich mit dem 911 GT3, der 32,6 Meter benötigt.

Sehr bequeme Sportsitze mit viel Seitenhalt und zahlreichen Einstellmöglichkeiten.

Edle Materialanmutung: Die Carbon-Optik kostet Aufpreis – wie so vieles beim Panamera.

Eine zum Sportler umerzogene, fünf Meter lange Luxuslimousine.

Durchzugskräftig, drehfreudig und sparsam: Der 2,9-Liter-V6 müsste sich nicht hinter Kunststoff verstecken.

Über die große Heckklappe lässt sich der variable Kofferraum leicht nutzen.

Das Infotainment lässt sich auch von Reihe 2 aus bedienen.

Hier wartet sogar ein eigenes Display.

Das zusammen mit ZF entwickelte Getriebe überzeugt mit zackigen und ruckfreien Schaltunterbrechungen.

Statt über Knöpfe werden viele Fahrzeugfunktionen nun im Touchscreen-Menü eingestellt.

Gelungene Visualisierungen des Cockpits erleichtern die Bedienung.

Die Karte lässt sich auch im Kombi-Instrument darstellen.

Alle Informationen auf einen Blick im neuen digitalen Cockpit.

Der komplett überarbeitete Innenraum überzeugt auf ganzer Linie.

Die optionalen Keramikbremsen gewähren nicht nur hohe Sicherheit, sie sehen dazu auch gut aus.

Der Spoiler fährt entweder auf Knopfdruck oder ab einer Geschwindigkeit von 90 km/h automatisch aus.

Wer ab und zu seine Ohren durchpusten möchte, greift lieber zum Sportauspuff.

Insgesamt überzeugt der Porsche Panamera durch Konnektivität und Fahrkomfort. Er ist ein Beispiel für eine gelungene Neuauflage.