Ebenso lobenswert ist der hohe Fahrkomfort. Querfugen und
ruppige Straßenoberflächen nimmt er entspannt zur Kenntnis, ohne
seine Insassen damit zu belästigen oder zu sehr zu schaukeln. Dies
ist natürlich auch ein Verdienst des optionalen, in drei Modi
verstellbaren Adaptivfahrwerks (850 Euro Aufpreis).
Für standesgemäße Traktion mit ordentlich Vortrieb sorgen in
jedem Fall ein permanenter Allradantrieb und die stärksten
Zweiliter-Aggregate mitsamt dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.
die den Grundpreis leider kräftig in die Höhe treibt: Der
Testwagen, ein Scout 2.0 TDI mit 190 PS, kostet mindestens 46.150
Euro
Zumindest sind die aus dem VW Touareg bekannten und bei Skoda
erstmals eingesetzten sowie empfehlenswerten
LED-Matrix-Scheinwerfer im Preis inbegriffen.
Ebenso lobenswert ist der hohe Fahrkomfort. Querfugen und
ruppige Straßenoberflächen nimmt er entspannt zur Kenntnis, ohne
seine Insassen damit zu belästigen oder zu sehr zu schaukeln. Dies
ist natürlich auch ein Verdienst des optionalen, in drei Modi
verstellbaren Adaptivfahrwerks (850 Euro Aufpreis).
Der neu entwickelte 190 PS starke 2.0 TDI verwundert zunächst
mit einer ausgeprägten Anfahrschwäche, legt anschließend aber umso
energischer los – angesichts des satten Drehmoments von 400 Nm wäre
alles andere auch eine Überraschung.
Wer 2.230 Euro in das mächtige Columbus investiert, kann sich
über eine induktive Ladeschale und eine fest eingebaute SIM-Karte
freuen, die einen permanenten Online-Zugang ermöglicht. Nachteile?
Durchaus: Die Bedienung des knopflosen Systems erfordert anfangs zu
viel Aufmerksamkeit.
Eine Kunststoffwanne im Unterbodenfach erhöht den Praxisnutzen.
Im riesigen Laderaum (660 bis 1.950 Liter) purzelt so kaum mehr ein
Gepäckstück herum. Schade nur, dass die kombi- typischen Extras
lediglich gegen Aufpreis zu haben sind.
Zwei Meter lange Gepäckstücke passen bei um- geklappten Lehnen
durchaus in den Laderaum. Eine auf der Ladefläche versetzbare
Querstange erhöht den Praxisnutzen.
Eine auf der Ladefläche versetzbare Querstange erhöht den
Praxisnutzen ebenso wie eine Kunststoffwanne im Unterbodenfach. Im
riesigen Laderaum (660 bis 1.950 Liter) purzelt so kaum mehr ein
Gepäckstück herum.