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Achim Hartmann
Mazda 3 und Peugeot 308 messen sich mit dem VW Golf.
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Achim Hartmann
Alle drei treten mit Vierzylinder-Benzinern um 120 PS gegeneinander an.
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Achim Hartmann
Können der Franzose und der Japaner den Golf schlagen?
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Der VW Golf tritt als 122 PS starker 1.4 TSI an.
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Der kleine Turbo zeigt die klar besten Durchzugseigenschaften.
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Mit einem Testverbrauch von 6,8 Liter ist er auch knapp der Sparsamste.
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In 9,6 Sekunden ist der VW Golf von Null auf 100 km/h.
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Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 203 km/h.
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Im Slalom ist der Golf der Schnellste.
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Auch in der Wedelgasse gibt der Golf das Tempo vor.
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Der Golf bietet maximale Bedienbarkeit.
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Das Credo des Golf sind praktische Lösungen.
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Unverspielt einfach gezeichnete Instrumente.
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In der Connectivity-Kette steht der Golf allerdings am Ende.
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Tempomatfernbedienung am Lenkrad.
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Die Struktur des Bediensystems ist logisch.
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Der Golf lässt sich mit allerlei Kartenmaterial füttern.
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Der Golf bietet bequeme Sitze.
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Der Golf bietet im Fond mehr Platz als die Wettbewerber.
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Der Standardkofferraum im Golf fasst 380 Liter.
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Er kann auf bis zu 1.270 Liter erweitert werden.
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Der Laderaumboden lässt sich in der Höhe verstellen.
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Der kleinste Vierzylinder ermöglicht die besten Fahrleistungen.
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Der Peugeot 308 125 THP tritt mit 125 PS an.
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In 10,2 Sekunden ist er von Null auf 100 km/h.
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Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 203 km/h.
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Der Testverbrauch wurde mit 7,9 Liter ermittelt.
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Beim Durchzug muss sich der Peugeot beiden Konkurrenten klar geschlagen geben.
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Im Slalom ist der 308 der Langsamste des Trios.
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In der Wedelgasse kann sich der 308 zwischen Golf und Mazda setzen.
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Der Franzose setzt auf ein reduziertes Cockpit.
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Die Bedienung vieler Funktionen funktioniert quasi wie beim iPad.
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Nur wenige Bedienelemente am Lenkrad.
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Die hoch platzierten Instrumente werden teilweise vom Lenkrad verdeckt.
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Nahzu die gesamte Bedienung erfolgt über den Touchscreen.
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Nur wenige Funktionen werden direkt über Tasten bedient.
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Der Peugeot trägt Sitze mit elektrischer Verstellung und Memory-Funktion.
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Dennoch sind sie nicht ganz so bequem wie im Golf und im Mazda.
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Der Peugeot bietet optional ein riesiges Glasdach.
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Die massigen Vordersitze kosten hinten Beinfreiheit.
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Mit 420 Liter bietet der Peugeot 308 den größten Standardkofferraum.
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Bei umgelegter Rückbank werden daraus 1.228 Liter.
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Unter dem Laderaumboden wohnt der Subwoofer.
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Der Peugeot-Turbo wirkt zäh und durchzugsschwach.
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In 9,9 Sekunden ist der Mazda von Null auf 100 km/h.
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Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 195 km/h erreicht.
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Im Testmittel verbraucht der Mazda 6,9 Liter.
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Mit 23.290 Euro Grundpreis liegt er zwischen Peugeot und Golf.
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Der Mazda 3 ist deutlich der Längste des Test-Trios.
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Er tritt mit einem 120 PS starken Zweiliter-Sauger an.
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Im Slalom ist er der Langsamste.
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Auch in der Ausweichgasse sind die Wettbewerber schneller.
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Der Mazda 3 glänzt mit einem Head-up-Display.
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Der Touchscreen steht frei auf der Armaturentafel.
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Viele Bedienelemente am Lenkrad.
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Der große Drehzahlmesser dominiert das Cockpit.
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Der Sieden-Zoll-Bildschirm tritt in Tablet-Optik an.
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Viele Funktionen werden konventionell über Tasten gesteuert.
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Der Dreh-Drücksteller rastet sauber und liegt gut in der Hand.
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Sechsganggetriebe, wie bei den Wettbewerbern auch.
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Das Head-Up-Display hat der Mazda den Wettbewerbern voraus.
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Bequeme Vordersitze.
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Der Mazda kann sein Längenplus nicht im mehr Platz ummünzen.
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Der Kofferraum fasst nur 364 Liter.
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Maximal kann er auf 1.263 Liter erweitert werden.
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Der Mazda-Sauger agiert sparsam, ansprechend, aber mit verhaltenem Durchzug.
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Auch wen der mazda vorfährt, am Ende hat aber wieder der Golf die Nase vorn.
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Er ist der Komfortabelste, Schnellste, Geräumigste und Sicherste.
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