© Dino Eisele Trotz Sondermodellen mit Preisvorteil und zwei Jahren Anschlussgarantie ist der X-Trail deutlich teurer - zu Recht?
© Dino Eisele Die Nissan-Cockpits sind solide verarbeitet, übersichtlich strukturiert und die Instrumente bestens ablesbar.
© Dino Eisele Lediglich die Kartendarstellung wirkt altmodisch und Verkehrsdaten in Echtzeit sind nicht zu haben.
© Dino Eisele Nissan X-Trail: Mehr Platz und Variabilität, aber weniger Fahrkomfort. Über 3.000 Euro teurer.
© Dino Eisele Der etwas direkter einlenkende X-Trail braucht von 0 auf 100 gerade mal 0,6 Sekunden länger.
© Dino Eisele Auf Straßen aller Art zeigt sich, dass der X-Trail schlechter abgestimmt und schwächer auf der Bremse ist.
© Dino Eisele Bis auf wenige Details ist das Cockpit identisch. Kleine Unterschiede finden sich dafür rund um den Schalthebel.
© Dino Eisele Während der Qashqai hier mit Kunstleder lockt, muss dem X-Trail-Fahrer schnödes Hartplastik genügen.
© Dino Eisele Die mit Teppichware beklebten und geteilten Böden lassen sich auch übereinander einsetzen.
© Dino Eisele 500 kg darf der X-Trail nur zuladen. Wenig angesichts seines beachtlichen Ladevolumens. Da liegt der Qashqai mit 470 Kilo gar nicht schlecht.
© Dino Eisele Der Qashqai ist insgesamt günstiger, schneller und zugleich komfortabler. Dagegen punktet der X-Trail mit Platz, Nutzwert und Anhängelast.