Das Angebot wächst weiter

Das Angebot an ausgebauten Kastenwagen mit Aufstelldach wächst zunehmend. Wir liefern einen Überblick.

Bei Adria ist nur das 6,40-Meter-Modell mit Aufstelldach zu haben.

Vorne: Panoramafunktion mit Fliegenschutz. Hinten: Bauraum für eine Klimaanlage.

Mit Leselampen, USB-Ladeanschlüssen und einigen Ablagen ist das Aufstelldach gut ausgerüstet.

Die Dächer von Hymer sind erhältlich für Ayers Rock, Free S, Grand Canyon S, Yosemite und Yellowstone.

Die Dachsysteme für die Modelle auf Fiat liefert SCA,für die Sprinter-Modelle PRK.

Klassische Befensterung mit Fliegenschutz.

Kaltschaummatratze und Tellerunterfederung sind mit einem Bezug zu einer Einheit verbunden. Als Option gibt es unter anderem ein 12-V-Wärmeunterbett.

Ein Glasdach überm Fahrerhaus bringt trotz Aufstelldach Licht in den Innenraum. Die Leiter ist Serie.

Die Ausstattung ist vergleichsweise einfach, weitere Optionen wie eine Isolierung werden von Karman nicht angeboten.

Drei Fenster mit Fliegenschutz sind beim Reimo-Dach Serie.

Über der mittig geteilten Liegefläche ist die Kopffreiheit etwas kleiner als bei den Konkurrenten.

„Pop-up-Roof“ nennt Knaus sein 2020 eingeführtes Aufstelldach.

Der Stoffbalg lässt sich komplett oder mit Fliegenschutz öffnen. Über dem Einstieg gibt’s auf Wunsch eine Dachhaube.

Vom Dachbett aus lässt es sich prima in die Ferne blicken. Am Abend sorgt ein Ambientelicht für Stimmung.

Die induktive Ladeschale (119 Euro) füttert Smartphones mit neuer Energie.

Die Family-for-4-Modellreihe von Malibu umfasst neun Varianten mit 6 und 6,36 Metern Länge.

Die Dachschale besteht aus einer Sandwichplatte, die von Kunststoff-Verkleidungsteilen eingerahmt ist.

Zwei LED-Lichtspots und der dazugehörige Schalter sind sauber in den mit Kunstleder bezogenen Dachhimmel integriert.

Die Dächer von Pössl sind für alle Fahrzeuge erhältlich, außer P2 Relax, Roadcruiser Revolution, Roadcruiser XL,Trenta, Prime und H-Line.

Wie bei Hymer sind Pössl-FahrerInnen oben auf einer tellerunterfederten Matratze gebettet, müssen auf weitere Optionen aber verzichten.

Hier schön zu sehen: der Scherenmechanismus und die Gasdruckfedern zur Unterstützung bei der manuellen Bedienung der Aufstelldächer.

Neben dem James Cook sind auch die Columbus-Modelle mit Aufstelldach bei Westfalia erhältlich.

Das GfK-Dach ist ein Leichtgewicht, aber auch rund 1.000 Euro teurer als bei der Konkurrenz.

Das nur vier Millimeter dünne Solarpanel liefert mindestens 380 Watt Leistung und kann für 6.399 Euro im Paket mit der ...

... elektrisch betriebenen Dachvariante geordert werden. Voraussetzung ist aber das 4,25-t-Chassis.

Wie Hymer bietet Westfalia eine optionale Isolierhülle als Kälteschutz an. Nach dem Anbringen kann das Dach noch geschlossen werden.