© sport auto Ab 1992 verließen die ersten Fahrzeuge das neue Werk im norditalienischen Campogalliano.
© sport auto Es war der erste Nachkriegs-Bugatti, der dank aufwendiger Technik sofort in Führung ging.
© sport auto Angetrieben wurde der vornehmlich in Bugatti-Blau ausgelieferte Sportwagen mit einem 3,5-Liter-V12.
© sport auto Ein schon für damalige Verhältnisse eher untypische Motorformat - kleiner Hubraum mit vielen Zylindern.
© sport auto Das maximale Drehmoment liegt bei 569 Newtonmeter, der Motor zeigt sich drehfreudig bis auf 8.400 Umdrehungen.
© sport auto Der Turbo zeigt sich vom alten Schlag - ab 4.000 Umdrehungen packt er den großten Hammer aus.
© sport auto Dank Allradantrieb zeigt sich das Fahrzeug grundsätzlich unbeeindruckt von der schieren Gewalt des Treibsatzes.
© sport auto Außer einem nochmals erstarkten V12-Motor auf 611 PS zeigt sich der Supersport von der Karosserie her radikaler.
© sport auto Der Allradantrieb wurde nochmals hecklastiger ausgelegt für nochnmals gesteigerte Agilität.
© sport auto Zu seiner Zeit war der Bugatti technisch betrachtet das Beste was es für Geld zu kaufen gab.
© sport auto Jedoch, so überzeugend er die Szene der Konkurrenz aufmischte, so traurig verabschiedete er sich 1995.
© sport auto Jochen Dauer Racing aus Nürnberg übernahm die Konkursmasse, dort wird auch der Service für alle EB 110 angeboten.
© sport auto Dies ist besonders für Besitzer wichtig, da heutige Bugatti-Fabrik unter der Führung von VW jeglichen Support ablehnt.
© sport auto Technisch gilt die blaue Flunder als sehr standfest, einzig unsynchron laufende Turbos sollen gelegentlich für Ärger sorgen.
© sport auto Hier muss ein Interessent mit Standschäden im Bereich Reifen, Bremsen und Dichtungen beklagen.
© sport auto Im Vergleich erhält hier ein Käufer für relativ wenig Geld Fahrleistungen par excellence.
© sport auto 560 PS bei einem Gewicht von 1.620 kg sollen für einen Standardsprint in 3,5 s gut sein.