
Der 207D wurde nach seinem Vorbesitzer „JJ“ getauft, liebevoll ausgebaut und anschließend von der Künstlerin Julia Humpfer bemalt.
Der 207D wurde nach seinem Vorbesitzer „JJ“ getauft, liebevoll ausgebaut und anschließend von der Künstlerin Julia Humpfer bemalt.
Wandern ist zu öde? Zum Glück kann man in Norwegen auch surfen, klettern und baden! Wir haben es während fünf grandioser Wochen in „ Norge“ ausprobiert.
Windstärke 3000 – die Frisur sitzt. Karolina und Timo auf Tour durch Norwegen.
Naturerlebnis pur – der Nationalpark „Hardangervidda“ verzaubert seine Besucher bei jeder Wetterlage.
Schafe sind in Norwegen treue Wegbegleiter und mindestens genauso schreckhaft wie neugierig.
Wer sich über die „Gjôlmunnebrücke“ wagt, wird mit einem atemberaubenden Blick auf den „Nordfjord“ belohnt. Zuvor muss man aber den in „Loen“ beginnenden Klettersteig erklimmen.
Abkürzung über den „Sognefjord“, die Fähre bringt einen schnell und zuverlässig ans andere Ufer.
Nichts für schwache Nerven – 36 Meter Stahlseil führen alle Schwindelfreien über eine 170 Meter tiefe Schlucht.
Von Foami über Evolution bis hin zum Short Board: In „Hoddevik“ trifft man auf Surfer und Bretter in allen Formen und Farben.
Angeln gehört zum norwegischen Lebensgefühl dazu. Salzwasserfische an der Küste, am Fjord oder auf dem Meer können ohne Angelschein geangelt werden. Das Angeln im Süßwasser ist dagegen nur mit Angelschein erlaubt.
Einer der unzähligen Regenbogen der Reise – vor den grauen Wolken eines vorbeiziehenden Sturmes strahlt er noch viel intensiver.
Selfmade-Camper vor Gletscher – Norwegen ist voller instagramtauglicher Fotomotive.
Viel Holz und praktischen Stauraum bietet das Innere von „JJ“. Musikalische Untermalung darf natürlich auch nicht fehlen.
Früher ein blauer Transporter, jetzt Surfmobil. Inzwischen hat „ JJ“ 400 000 km auf dem Buckel und ist somit quasi gerade erst eingefahren.
Willkommen in Mini-Moos-Hausen. Ob hier wohl Trolle leben?