Dodge Challenger SRT Hellcat Redeye Widebody

Das passt zu seiner motorischen Potenz: Aus einem 6,2-Liter-Kompressor-V8 ...

Power-Bolzen: Unter der Fronthaube des Coupés lauert ein aufgeladener 6,2-Liter-HEMI-Motor.

Als Redeye kostet er in Amerika 71.350 Dollar bzw. 62.576 Euro. Geigercars verdoppelt mal eben auf 129.000 Euro.

Beim Redeye geht es weniger um Aerodynamik. Die beiden Hutzen in der Motorhaube leiten dem aufgeladenen V8 Frischluft zu ...

... schöpft die Hellcat 727 PS und 889 Newtonmeter und der Redeye sogar 808 PS und 959 Newtonmeter.

Kraft-Club: Challenger SRT Hellcat Widebody, SRT Hellcat Redeye Widebody und R/T Scat Pack Widebody (von links).

Ab Ende des Jahres wird der SRT Hellcat Redeye Widebody (links) ausgeliefert. Daneben die Variante ohne Widebody und ganz rechts der R/T Scat Pack - wiederum mit Widebody.

Selbst der R/T Scat Pack (links) ist mit 492 PS unterwegs.

Massiges Drehmoment: 959 Newtonemter fallen bei der Redeye-Variante (mitte und rechts) über die Kurbelwelle her.

In 3,4 Sekunden spurtet der Dodge Challenger SRT Hellcat Redeye Widebody von null auf 97 km/h (60 Meilen pro Stunde), Dahinter die Version ohne Widebody und der R/T Scat Pack.

Die neuen Dodge-Challenger-SRT-Modelle (von links): R/T Scat Pack, Redeye und Redeye Widebody.

Einträchtig in der Wüste (von links) Challenger SRT Hellcat Redeye Widebody, Charger SRT Hellcat und R/T Scat Pack Widebody.

Alle da (von links): Dodge Challenger SRT Hellcat Widebody, Charger SRT Hellcat, Challenger SRT Hellcat Redeye Widebody, Charger SRT Hellcat und Challenger R/T Scat Pack Widebody.

Stolze Verbraucher: Für alle drei Modelle wird beim Neuwagenkauf in den USA die sogenannte Sprit-Säufer-Steuer (Gas Guzzler Tax) fällig (von links: R/T Scat Pack Widebody, Redeye Widebody und Redeye).

Wahlweise auch als Hellcat - nicht minder dämonisch.

Wer sich einen Redeye (links und Mitte) in den USA kauft, bekommt ein Hochleistungs-Fahrtraining mit dazu.

... und die optional erhältlichen breiteren Kotflügel dienen als angemessene Behausung für die Riesenräder.

Der Grundpreis der Dodge Challenger SRT Hellcat in den USA: 65.495 Dollar bzw. 57.440 Euro. 77.700 Euro kostet er bei Geigercars.

Trotzdem tritt der Chally überaus stämmig auf.

Das Wort erscheint in Verbindung mit der Hellcat Redeye ein wenig unpassend, aber dennoch: Ihre Spoilerlippe ist dezenter.

Nettes Detail: Die Höllenkatze auf den vorderen Kotflügeln hat bei den Redeye-Varianten tatsächlich ein rotes Auge.

Deren Dimension beim Widebody: 11x20 Zoll. Darauf sind Pirelli P Zero-Sportreifen der Größe 305/35 ZR20 aufgezogen.

Hellcat-Signatur in den Frontscheinwerfern.

SRT-Hellcat-Logo auf dem 6,2-Liter-HEMI-Motor, der im Redeye 808 PS leistet.

1.616 PS in der Wüste: Challenger SRT Hellcat Redeye Widebody (links) und die "normale" Ausführung.

Auf der Landstraße soll der Redeye mit für die Leistung vergleichsweise moderaten 10,7 Litern Super pro 100 Kilometern auskommen.

Gegen Aufpreis gibt es eine von 2,62 zu 1 auf 3,09 zu 1 geänderte Achsübersetzung - das verbessert die Startfähigkeit.

Maximal ist der Challenger SRT Hellcat Redeye 327 km/h schnell.

Die Fronthaube mit der Doppel-Luftöffnung bekommt auch das Redeye-Modell ohne Widebody.

Laut Dodge soll das Outfit des Challenger SRT Hellcat Redeye einschüchternd und bedrohlich wirken.

Die Widebody-Variante ist 89 Millimeter breiter als die Standard-Ausführung (Bild).

Die neue Luftführung hilft, die Temperatur der angesaugten und in den Motor gedrückten Luft im Vergleich zum Vorgänger um 2,2 Grad zu senken.

Der Motor kommt vom Challenger SRT Demon, wo der HEMI sogar 852 PS leistet.

Im neuen Modell sitzt eine Welle aus hochfestem Stahl, die 15 Prozent mehr Drehmoment aushält als die Welle des Vorgängermodels.

Kotflügel-Badge am Challenger SRT Hellcat Redeye.

Praller Tankverschluss.

Abrisskante mit Hellcat-Logo.

Weiche Sessel im US-Style in der Hellcat Redeye.

SRT-Prägung in der Sitzlehne.

In der Redeye-Variante sortiert eine Automatik acht Fahrstufen. In der Standard-Hellcat gibt es obendrein eine manuelle Sechsgang-Box.

Der Gangwahlhebel erinnert an den Schubregler aus einem Flugzeug.

Hellcat-Symbol zwischen den Rundinstrumenten.

Tachoskala bis 220 Meilen pro Stunde (354 km/h).

Aggressive Höllenkatze in den Instrumenten.

Als Infotainment-Zentrale dient ein 8,4-Zoll-Touchscreen, über den auch bestimmt werden kann, welchen Output der Motor jetzt genau liefert.

Anzeigen für den sportlichen Fahrer: Öl-Temperatur, Öl-Druck, Kühlwasser-Temperatur und Batterie-Spannung.

Fliehkraft-Anzeige.

Track-Mode-Einstellungen per Menü.

Einzelne Komponenten können in den Rennstrecken-Modus versetzt werden.

Selbst die Lüftungsdüsen tragen ein SRT-Hellcat-Badge.

Platz 10: Dodge Challenger mit 5,8 tödlichen Unfallbeteiligungen pro 1 Mrd. Meilen.

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