Der Audi A7 wird allerdings um 7 Millimeter kürzer, hingegen in
den S-Versionen um 30 Millimeter breiter. Die Kabine erscheint
flacher und am Heck ist ein durchgezogendes LED-Band zu sehen.
In Sachen Sicken ist der A7 ziviler unterwegs, als der A6.
Natürlich baut der A7 wieder auf dem Modularen Längsbaukasten (MLB)
auf, der auch die neue Generation (C8) des Audi A6 tragen wird.
Diese ermöglicht eine Gewichtsreduktion von 100 Kilogramm und
eine Minimierung des Verbrauchs. Als Basismotor sind die TFSI und
TDI mit 2,0-Liter Hubraum (190 und 252 PS) am Start, die im A6
arbeiten werden.
Bei den Top-Dieseln wird der Dreiliter-V6 am Start sein, der
elektrisch verdichtet und doppelt auflädt – seine Leistung dürfte
354 PS. Einen V8 wird es beim A6 und beim Audi A7 Sportback nicht
mehr geben.
Neben den konventionellen Motoren bietet Audi auch im A7 einen
Plug-in-Hybriden mit Dreiliter-V6 an. Diese kommen als Benziner und
als Diesel auf den Markt mit einer Systemleistung von 245 PS.
Zusammen mit einer 10 Ah-Lithium-Ionen-Batterie und einem
Riemenstartergenerator können Mildhybrid-Modelle bei einem Tempo
zwischen 55 und 160 km/h lautlos segeln – bis zu 40 Sekunden bei
abgeschaltetem Motor.
In Sachen Ausstattung bietet der neue Audi A7 Sportback drei
Bildschirme mit extrem dünnen OLEDs – sie erlauben auch,
unterschiedliche Inhalte für Fahrer und Beifahrer anzeigen zu
lassen.
Natürlich baut der A7 wieder auf dem Modularen Längsbaukasten
(MLB) auf, der auch die neue Generation (C8) des Audi A6 tragen
wird. Diese ermöglicht eine Gewichtsreduktion von 100 Kilogramm und
eine Minimierung des Verbrauchs
Die Audi Prologue-Studie hat bereits hier einen kleinen Ausblick
gegeben. Darüber hinaus hält die Gestensteuerung Einzug, die
Sprachsteuerung wird optimiert und Kameras, sowie Radar-, Laser-
und Ultraschall-Sensoren übernehmen in bestimmten Fahrsituationen
die Kontrolle.
Das autonome Fahren (Level 3) ist per „AI“-Knopf aktivierbar.
Auch soll über eine App der neue A7 autonom einparken können. Audi
sucht bereits Kooperationen mit Parkhausbetreibern.
Der Beifahrer kann über einen eigenen in den Armaturenträger
integrierten Bildschirm das Entertainmentsystem steuern und auch
dem Fahrer Informationen herüber wischen.