
Mercedes liefert weitere Bilder von der neuen A-Klasse, die am 2. Februar enthüllt wird.
Mercedes liefert weitere Bilder von der neuen A-Klasse, die am 2. Februar enthüllt wird.
Bereits auf einem älteren Teaser-Fotos ist die Frontpartie der neuen A-Klasse zu erkennen.
Detail der Rückleuchten: Sehr gut zu erkennen: das LED-Band sowie die Dreidimensionalität.
Die Motorhaube der neuen A-Klasse ist stark konturiert.
Detail-Ansicht der neuen Scheinwerfer, die weit in die Kotflügel reichen.
Die Scheinwerfer in Action.
Am Heck ist der keine Spoiler zu erkennen.
2018 bringt Mercedes eine neue Generation der A-Klasse auf den Markt. Wir durften im noch getarnten Prototypen mitfahren. Erstkontakt mit dem W177.
Matthias Stahl, Projektkoordinator NVH für die A-Klasse Generation W177, zeigt sich mit dem Fahrwerk zufrieden. „Im Vergleich zum noch aktuellen Modell konnten wir die Anbindung der Karosserie optimieren, die Anregungen minimieren“, erklärt der Ingenieur.
Eine gewisse Rückmeldung von Fahrzustand und Straße soll da sein. "Die A-Klasse war bislang schon ein betont fahraktives Auto, jetzt muss sie im Komfort nachziehen", heißt es seitens Daimler.
Soweit sich das vom Beifahrersitz aus beurteilen lässt, wurde dieses Entwicklungsziel erreicht. Auf Wunsch kommt die neue A-Klasse mit einem adaptiven Fahrwerk. Beim Prototypen kam das normale Serienfahrwerk zum Einsatz.
Auch der Motor hält sich akustisch sehr zurück, das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe bemüht sich zudem, das Drehzahlniveau zu drücken. Stahl betont jedoch, dass „ein leiser Motor alleine nichts bringt“. Der Fokus liegt auf einem harmonischen Gesamtfahrzeug
Mercedes hat noch vor der Gesamtpremiere der A-Klasse das Cockpit gezeigt und Details zum Innenraum bekannt gegeben.
Das Interieur der neuen (vierten) Generation wurde komplett umgekrempelt.
Wie in der E- und S-Klasse bekommt der Kompakt-Daimler in der vierten Generation das so genannte Widescreen-Cockpit.
Einzig die beiden Monitore im immer gleich großen Verbundglas-Rahmen variieren, messen standardmäßig sieben Zoll im Durchmesser, je nach Ausstattung können nur der rechte oder beide 10,25 Zoll Durchmesser haben.
Hier die unterschiedlichen Anzeige-Optionen im Cockpit.
Diese Anzeigen unterscheiden sich auch nach links hin ins Widescreen-Cockpit.
Das Widescreen-Cockpit umfasst drei Ebenen mit steigender Informationsdichte: Ebene 1: Homescreen. Dort werden neben den frei wählbaren Hauptapplikationen (z.B. Telefon, Navigation und Radio) die wichtigsten Informationen (wie Ankunftszeit, aktuell gespielter Song etc.) angezeigt.
Ebene 2: Basescreen – mit Anzeige und Bedienung jeweils einer Hauptapplikation, wie beispielsweise Media und Navigation, ist nur ein Bedienschritt entfernt. Die jeweils wichtigsten Informationen und Bedienoptionen werden auf dieser Ebene attraktiv präsentiert. Wichtige Funktionen wie Ziel- oder Musiksuche sind am unteren Rand des Bildschirms gruppiert.
Ebene 3: Für selten genutzte Informationen und Einstellungen ist auf der letzten Ebene das Untermenü vorgesehen.
Die Linguatronic im MBUX gehorch auf fast jedes Wort erkennt und begreift nahezu alle Sätze aus den Infotainment-Bereichen und der Fahrzeugbedienung. Beispielsweise wird „Scheint die Sonne morgen in Miami?“ jetzt ebenso verstanden wie „Brauche ich morgen eine Sonnenbrille in Miami?“.
Außerdem ist die Sprachbedienung lernfähig, sie versteht auch Nicht-Muttersprachler besser und merkt sich Modewörter oder einen einen geänderten Sprachgebrauch.
Gleichzeitig startet mit dem MBUX auch das neue und überarbeitete Mercedes me connect und der Fahrer kann per Smartwatch auf die Funktionen von MBUX zugreifen.
Selbstverständlich gehören auch die Komfort- und Infotainmentfeatures des Multimediasystems MBUX (Mercedes-Benz User Experience) zum Serien- oder Options-Umfang.
Der große Rahmen fußt auf einem schwungvoll-schlanken Instrumententräger, was zugleich eine bessere Rundumsicht nach vorne ermöglicht.
Auch die Rundumsicht wurde deutlich verbessert.
Farbig illuminierte Lüftungsdüsen.
Bei den Sitzen rüstet Mercedes auf, stellt neben dem Standard- nun einen Sport- sowie Komfortsitz zur Wahl.
Touchpad auf der Mittelkonsole sowie verschiedene Direktwahltasten.
Was steht denn da? Der Sturm Herwart hat die Abdeckplanen bei Mercedes ein wenig aufgewirbelt.
Zu Vorschein kamen: Die ungetarnte neue Mercedes A-Klasse und im Hintergrund die A-Klasse als Limousine.
Sehr gut zu erkennen, die tief liegenden Scheinwerfereinheiten, die in der neuen Generation schmaler ausfallen.
Der Kühlergrill mit Stern fällt in der neuen A-Klasse merklich schmales aus. Die starken Sicken auf der Motorhaube bleiben.
Im Mai 2018 wird Mercedes die neue A-Klasse an den Start bringen. Sturmtief Herwart hat das neue Kompaktmodell zumindest äußerlich schon weitestgehend enthüllt.
Die Überhänge vorne bleiben groß, hinten kurz. Die unteren Sicken in den Türen verlaufen nicht mehr aufsteigend zur Heckleuchte.
Die Heckleuchten der neuen A-Klasse wurden schmaler gestaltet. Sie reichen weit in die Kofferraumklappe. Nach wie vor kommt das Modell mit kleiner Heckscheibe daher.
Ebenfalls erwischt: Die A-Klasse als limousine. Hier zeigt sich das Modell in seiner vollen Pracht.
Der Heckabschluss orientiert sich stark an der Limousine, die bereits als Studie gezeigt wurde.
Mercedes testet die neue Generation der A-Klasse.
Das Modell verliert langsam an Tarnung.
So zeigen sich hier die weit in den Kotflügel reichenden Scheinwerfer.
Auch erhält die neue A-Klasse weiterhin die breite C-Säule.
W177 nennt sich der neue Kompakte.
Das Modell basiert auf der überarbeiteten MFA2-Plattform.
Die neue A-Klasse wird Anfang 2018 auf den Markt kommen.
Die Heckleuchten reichen weit in die Kofferraumklappe.
Der Radstand wird ca. 2 cm länger ausfallen.
Die anderen Abmessungen werden jedoch nahezu gleich bleiben.
Die neue A-Klasse wirkt gestreckter.
Im Innenraum sollen die Passagiere mehr Platz haben.
Die Kopffreiheit dürfte sich ebenfalls verbessern.
Die coupéhafte Silhoutte bleibt bestehen.
Die Spiegel thronen nun auf der Türbrüstung.
Die Heckklappenöffnung wird breiter ...
... - der Kofferraum einfacher zu beladen.
Die neue A-Klasse soll übersichtlicher werden.
Die kleineren Diesel-Aggregate werden auch in der ...
... neuen Generation wieder von Kooperationspartner Renault zugeliefert.
Die Zweiliter-Selbstzünder werden von OM 654-Aggregaten ersetzt, ...
... wie sie in der neuen E-Klasse zum Einsatz kommen.
Diese leisten 150 beziehungsweise 194 PS.
Die Benziner starten im April mit dem 160 PS starken 1,4-Liter-Vierzylinder von Renault im A 200. Es folgen im Herbst der Mercedes A180 ebenfalls mit dem 1,4-Liter mit 136 PS sowie der A 220e als Plugin-Hybrid mit 13,7 kWh-Batterie und rund 70 Kilometer Reichweite.
Als erstes Power-Modell offeriert Mercedes im Herbst 2018 dann auch den AMG A35 mit dem Zweiliter-Vierzylinder von Mercedes und einer Leistung von 299 PS. Das Modell verfügt über ein 48-Volt-Bordnetz mit Riemenstartergenerator (RSG).
Im weiteren Verlaufe gesellen sich noch ein kleiner A160, de raus dem 1,4-Liter-Renault-Motor 115 PS holt. Des Weiteren ein A 250 mit Zweiliter-Vierzylinder, 48-Volt-Bordnetz und RSG sowie Doppelkupplungsgetriebe und der AMG 45 4-Matic mit 408 PS (48 V und RSG) ab 2019.
Unser Zeichner hat sie schon mal enttarnt. Die A-Klasse-Baureihe wird zudem noch ausgebaut.
So wird es eine A-Klasse Limousien geben, zunächst für den chinesischen Markt.
Außerdem kommt noch der Mercedes GLB dazu. Er soll deutlich geräumiger als der GLA werden und bis zu 7 Sitzplätze bieten.
Erste Erlkönige des GLB sind noch unter der Karosserie des GLA unterwegs.
Mit einer Länge von 4,60 Metern soll der Mercedes GLB auch ein Kofferraumvolumen von rund 500 Litern bieten.
Optisch wird der GLB richtig kantig und ähnelt stark dem legendären G-Modell, wenn auch in moderner Optik.
Die neue Mercedes B-Klasse wird sich wieder die technik und die Plattform mit der A-Klasse teilen.
Der Mercedes CLA sowie ....
... der CLA als Shooting Break sind ebenfalls wieder in der Mache.
Trotz GLB, auch der GLA wird in der zweiten Generation wieder an den Start gehen.