© Fisker Der amerikanische Autobauer Fisker präsentiert auf der Detroit Auto Show den Karma in der Serienversion.
© Fisker Gezeichnet wurde der sportlich angehauchte Hybrid von Henrik Fisker, der bereits Modelle von Ford, Jaguar und Aston Martin in Form gebracht hat.
© dpa Der Hybridantrieb greift auf zwei zusammen 296 kW starke Elektromotoren an der Hinterachse zurück.
© Fisker Zusätzlich dient ein zweiliter-Benzindirekteinspritzer aus dem GM-Regal als Generatorantrieb.
© Fisker Als Energiespeicher dient eine Lithium-Ionen-Batterie, die mit einer vollen Ladung einen rein elektrischen Betrieb von etwa 80 Kilometern zulässt.
© Fisker Wird der Benziner als Generator genutzt, so soll die Reichweite auf rund 500 Kilometer ansteigen.
© dpa Zusätzlich wird beim Bremsen Energie zurückgewonnen und bei Bedarf kann die Batterie an jeder konventionellen Steckdose nachgeladen werden.
© Fisker Im Stealth-Modus ist der Karma bei reduzierter Leistung der elegante Gleiter, wird aber auf Sport geschaltet, steht die volle Leistung zur Verfügung und der Karma agiert deutlich bissiger.
© Fisker Es kann eine Öko-Variante gewählt werden, die nur Holz von abgestorbenen Bäumen und Textilien aus nachwachsenden Rohstoffen verwendet.